Nvidia hat ein neues Konzept zur Kontrolle und Überwachung der Hardware eines PCs vorgestellt. Die Enthusiast System Architecture (ESA) sieht vor, dass auch sonst kaum kontrollierbare Elemente gesteuert werden können, dies schließt Netzteile und deren Spannungen und Lüfterdrehzahlen ebenso ein, wie spezielle Gehäuselüfter in eigens definierten Zonen im PC.
Selbst Wasserkühlungen sollen von ESA profitieren, indem die Pumpe überwacht, der Durchfluss und natürlich auch hier Temperaturen gemessen werden. Die genannten und viele weitere Möglichkeiten wie Kontrolle der Festplatten, des CPU-Kühlers durch Dioden und dergleichen können über eine Anwendung in Windows gesteuert werden. Alle Informationen können auch in einem Log gespeichert werden, um bei der Fehlersuche zu helfen.
Unterstützt wird ESA von Branchengrößen wie Dell, HP, Alienware, Asus, Gigabyte, MSI, Coolermaster, Thermaltake und vielen mehr. Damit dürfte die Zukunft von ESA gesichert sein.
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