Die Onyx-2-SSDs können bis zu 270 MByte/s lesen und bis zu 265 MByte/s schreiben, so der Hersteller. Im Vergleich zu den ersten Onyx-Laufwerken vom März dieses Jahres ist das eine Beschleunigung um mehr als das doppelte - die anfangs 32 GByte kleine SSD schaffte nur 125 beziehungsweise 70 MByte/s.
Als Controller der MLC-Speicherchips kommt ein schnelles Sandforce-Modul zum Einsatz, die TRIM-Funtion von Windows 7 wird unterstützt (mit TRIM bleibt die Performance einer SSD über den Lebenszyklus von 1,5 Millionen Betriebsstunden weitgehend stabil).
Die 120-GByte-Variente ist für rund 180 Euro in den Preisvergleichen aufgetaucht, die 240-GByte-Ausgabe für knapp 400 Euro. Der Hersteller gibt zwei Jahre Garantie auf die neuen 2,5-Zoll-Platten.
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