Update: Mittlerweile hat Sony seine aktuellen Quartalsergebnisse bekannt gegeben. Daraus geht hervor, dass die PlayStation 4 weltweit 29,3 Millionen Mal an den Handel ausgeliefert wurde. Wie viele dieser Exemplare tatsächlich beim Endkunden gelangt sind, verriet der Konsolenhersteller jedoch nicht.
Allerdings scheinen immerhin die eigenen Erwartungen übertroffen worden zu sein: Seine ursprünglich bei 16,5 Millionen ausgelieferten Konsolen liegende Prognose für das gesamte bis März 2016 laufende Geschäftsjahr korrigierte Sony auf 17,5 Millionen.
Ursprüngliche Meldung: Vor drei Monaten hat Sony das letzte Mal konkrete Absatzzahlen für seine PlayStation 4 veröffentlicht: Im Juli meldete der Konsolenhersteller 25,3 Millionen verkaufte Exemplare der Konsole. Offiziell aktualisiert wurden die Verkaufszahlen seitdem nicht - dafür heißt es nun zumindest etwas vage, dass man mittlerweile deutlich mehr als 25 Millionen PS4-Einheiten verkauft habe.
Genannt hat diese Zahl Michael Denny, der Vice-President von Sonys Worldwide Studios:
"Ich denke nicht, dass es einen besseren Zeitpunkt gibt, eine PlayStation zu kaufen - insbesondere eine PlayStation 4. Der Verbreitungsgrad liegt nun deutlich über 25 Millionen. Dadurch haben wir eine massive Gemeinschaft an Spielern, die von einer großen Menge neuer Community-Features unterstützt wird. Wir haben großartige Spiele veröffentlicht und weitere werden folgen."
Für den Zeitraum von April 2015 bis März 2016 erwartet der Konsolenhersteller übrigens insgesamt 16,5 Millionen verkaufte PS4. Die kürzlich durchgeführte Senkung des empfohlenen Verkaufspreises für die PlayStation 4 um 50 Euro dürfte wohl dazu beitragen, dieses Ziel zu erreichen.
Microsoft als Hauptkonkurrent Sonys im Konsolengeschäft nennt übrigens schon seit November 2014 keine konkreten Verkaufszahlen für seine Xbox One mehr. Damals hieß es, dass man zehn Millionen Exemplare der Konsole an den Handel ausgeliefert habe. Und neue Daten wird es wohl auch so schnell nicht mehr geben: Wie das unternehmen kürzlich mitteilte, sollen fortan die Xbox-Live-Nutzerdaten als Kennzahlen für den eigenen Erfolg dienen.
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