Die 170 Euro preiswerte Geforce 7600 GT von Point of View lärmt sowohl im 2D-Betrieb unter Windows als auch im 3D-Modus deutlicher hörbarer als Konkurrenzmodelle mit gleichem Grafikprozessor. Chip- und den 256 MByte großen GDDR-3-Speicher betreibt Point of View mit Nvidias Referenztakt von 560/1.400 MHz. Bei der Ausstattung beschränkt sich der Hersteller auf die Vollversion Brothers in Arms (Game-Star-Wertung: 81), Cinch- und S-Video-Kabel sowie einen Adapter von DVI auf VGA.
Die Spieleleistung liegt auf dem üblichen hohen 7600-GT-Niveau. So schafft die 256-MByte-Geforce beispielsweise in Quake 4 (1024x768, hohe Details) zusammen mit einem Athlon 64 FX-60 und 2,0 GByte Speicher auf dem Abit-Board AN8 32X schnelle 86,5 fps. Allerdings limitiert die nur 128 Bit breite Verbindung zwischen GPU und Videospeicher die Performance in Auflösungen ab 1280x1024 mit aktivierten Bildverbesserungen wie HDR oder Kantenglättung stark – Quake 4 läuft in 1600x1200 mit 4xAA und 8xAF nur noch mit 30,9 fps.
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