Samsung Z Fold 4 im Test: Ein einzigartiges Handy, aber alles andere als perfekt

Das Z Fold 4 von Samsung überzeugt mit einer ausgereiften Technik, trägt aber leider noch immer die Schwächen der Vorgänger in sich, wenn auch nicht alle.

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Mit dem Fold 4 schickt Samsung seine vierte Generation an faltbaren Handys in den Ring der High-End-Smartphones. Besonders die Herzen der Tech-Enthusiasten möchte das südkoreanische Unternehmen für sich erobern, denn die Fold-Reihe richtet sich nicht an die breite Masse, was mitunter dem sehr hohen Preis von rund 1800 Euro geschuldet bleibt.

Insgesamt ist das Fold 4 in diesem Jahr zwar nicht als Foldable-Revolution zu betrachten, allerdings wurden sinnvolle Design-Änderungen vorgenommen. Mit dem aktuellen Snapdragon 8+ Gen 1 bietet das Flaggschiff auch ordentlich Rechenpower. Wie sich das teure Smartphone im Alltag schlägt, erfahrt ihr in unserem Test.

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Samsung Z Fold 4
Samsung Z Fold 4
Das Fold der vierten Generation weiß durchaus zu überzeugen und macht im Alltag eine Menge Spaß. Gerade im Bereich der Produktivität macht das Handy einen großen Schritt in die richtige Richtung. Dank den 12 GB Arbeitsspeicher und dem leistungsstärksten Prozessor, der aktuell bei Android zu haben ist, gibt es auch kaum Einschränkungen in der Anwendung. Dennoch ist das Smartphone verhältnismäßig klobig und die Akkuleistung darf etwas besser sein - auch wenn sie im Vergleich zum letzten Jahr eine Verbesserung erfährt.
  • Handy und Tablet in einem Gerät
  • 50-Megapixel-Hauptkamera
  • Top-Performance
  • Multitasking mit guter Software
  • Sehr hoher Preis
  • Formfaktor gewöhnungsbedürftig
  • Akkulaufzeit je nach Nutzung eingeschränkt
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Das Samsung Z Fold 4 auf einen Blick

  • Software: Android 12L, OneUI
  • Display: 6,2 Zoll Infinity-O-Display (2316 x 904 Pixel), 402 ppi, 120 Hertz / 7,6 Zoll faltbar Dynamic AMOLED 2X Infinity-Flex-Display (2176 x 1812 Pixel), 374 ppi, 120 Hertz
  • Prozessor: Qualcomm Snapdragon 8+ Gen 1
  • Speicher: 12 Gbyte RAM, 256 Gbyte / 512 Gbyte / 1 TByte UFS 3.1
  • Hauptkamera: Triple-Kamera: 50 Megapixel Weitwinkel (f/1,8), 12 Megapixel Ultra-Weitwinkel (f/2,2), 10 Megapixel Telekamera (f/2,4) mit 3x optischen Zoom, Bis zu 30x Space-Zoom
  • Frontkameras: 10 Megapixel (f/2,2), 4 Megapixel (f/1,8)
  • Video: 8K bei 24 fps (4320 x 7680), 4K UHD bei 30 und 60 fps (3840 x 2160), 1080p FHD bei 30 und 60 fps (1920 x 1080), 720p HD bei 30 fps (1280 x 720)
  • Sonstiges: Fingerprintsensor, Gesichtserkennung, IPX8 Wasserfestigkeit
  • Konnektivität: 5G, LTE, Bluetooth 5.2, Wi-Fi 802.11 a/b/g/n/ac/ax, NFC, USB-C, GPS
  • Akku: 4400 mAh, 25 Watt Ladeleistung, 15 Watt kabellos laden
  • Maße: 155,1 x 67,1 x 15,8 Millimeter (zugeklappt), 155,1 x 130,1 x 6,3 Millimeter (offen)
  • Gewicht: 263 Gramm
  • Farben: Graygreen, Phantom Black, Beige, Burgundy (nur Samsung-Shop)
  • Preis: ab 1800 Euro

Das neue alte Design des Samsung Z Fold 4

Wer das Fold 3 von Samsung kennt, wird sich bei der vierten Generation zu Hause fühlen. Denn rein optisch gibt es nur marginale Änderungen zu begutachten. Der Rahmen besteht nun aus robustem Armor Aluminium und wirkt dadurch hochwertiger.

Des Weiteren wurde das Scharnier verbessert, das in diesem Modell schmaler ausfällt und die Wölbung beim Aufklappen des Smartphones ein wenig glatter aussehen lässt. Laut Samsung soll das mechanische Bauteil bis zu 200.000 Faltvorgänge problemlos überstehen. Der Falz ist zwar noch immer zu sehen und mit euren Fingern spürbar, erlebt im Vergleich zum Vorgänger aber insgesamt eine positive Entwicklung.

Denn durch das optimierte Scharnier profitiert gleichzeitig auch das 6,2 Zoll große OLED-Display auf der Frontseite. Dieses ist zwar unwesentlich größer geworden, aber der neue Formfaktor macht für mich einen signifikanten Unterschied. Beim Vorgänger empfand ich die Tastaturgröße auf der Front zu mickrig, um anständige Texte zu schreiben.

Beim Fold 4 sieht das Ganze anders aus und ich sehe mich nicht mehr gezwungen, beim Nachrichtenschreiben das Display aufzuklappen. Es ist eine kleine Verbesserung, die im Alltag aber sehr positiv ins Gewicht fällt.

Was gibt es noch zum Formfaktor des teuren Handschmeichlers zu sagen? Das Fold 4 von Samsung bringt stolze 263 Gramm auf die Wage. Nur zum Vergleich: Das aktuelle iPhone 14 Pro Max von Apple kommt auf 240 Gramm. Das Handy ist also noch immer ein echtes Schwergewicht und eingeklappt etwas klobig.

Rückseite Die Kameralinsen sind größer geworden.

Unterseite Der Rahmen ist nun robuster und besteht aus Armo-Aluminium.

Fingerprint-Sensor Einen Fingerprint-Sensor gibt es im Power-Button, aber nicht unter dem Display. In der Praxis ist dieser aber zuverlässig und schnell.

Scharnier Das Scharnier ist merklich kleiner geworden.

Aufgeklappt Aufgeklappt liegt das Smartphone überraschend gut in der Hand und wirkt ziemlich dünn.

Für alle Note-Fans von Samsung gibt es eine schlechte Nachricht, denn einen Platz für den S-Pen gibt es nicht, vielleicht um das Gerät nicht noch dicker werden zu lassen. Sinnvoll wäre eine Integration in das Foldable allemal und es würde sich damit weiter von der Konkurrenz abheben. Wer den Stift immer dabei haben möchte, kann sich mit einem optionalen Case aushelfen. Der Tragekomfort wird dadurch allerdings noch schlechter.

Trotz der Schwere hält es sich aber überraschend gut in der Hand, besonders wenn ihr das Handy aufklappt und auf das 7,6 Zoll große OLED-Display schaut - dann wirkt das Gerät wie ein sehr dünnes Tablet. Beide Bildschirme sind mit einer adaptiven Bildwiederholrate mit bis zu 120 Hertz ausgestattet und werden mit Gorilla Glass Victus+ geschützt. Das kleinere und äußere Display reduziert die Bildfrequenz allerdings minimal auf 48 Hertz.

Die Vor- und Nachteile des großen Bildschirms

Die Vorstellung eines Tablets und Smartphones in einem Gerät fand ich schon bei der Vorstellung der ersten Generation sehr interessant. Denn mit 7,6 Zoll kommt das neuste Foldable von Samsung dem iPad Mini von Apple mit 8,3 Zoll sehr nahe. Allgemein bietet ein optional größerer Bildschirm in der Hosentasche abseits von Entertainment auch Vorteile in anderen Bereichen wie Multitasking.

Die neue Taskbar am unteren Bildschirmrand ist bisher noch dem Fold 4 vorbehalten und leistet einen echten Mehrwert. Sie vereinfacht und beschleunigt nicht nur massiv die Navigation zwischen euren Anwendungen, sondern ihr könnt über die Taskleiste auch bis zu drei Apps auf den großen Bildschirm ziehen. Dieses Overlay ist nicht nur sinnvoll in das Konzept eines Foldables integriert, die Funktionen bedienen sich auch sehr intuitiv und ich möchte sie nicht mehr missen.

Das Tablet im Inneren des Handys ist der hauptsächliche Kaufgrund eines solchen Smartphones. Mit diesem surft es sich wunderbar auf Webseiten und das Fotografieren mit der großen Ansicht ist wirklich klasse. Auch das Schauen von Videos auf YouTube oder anderen Plattformen macht auf dem Gerät einfach Laune und das nicht nur optisch. Die Stereo-Lautsprecher sind sehr gut und sorgen für einen satten Sound.

Taskbar Die Taskbar von Samsung passt zum Fold 4 wie die Faust aufs Auge.

Mulitview Auf GameStar Tech stöbern, Notizen machen und gleichzeitig Fotos schießen? Mit dem Fold 4 kein Problem!

Wenn ihr wie ich gerne hin und wieder am Smartphone ein Ründchen daddelt, profitiert ihr genauso vom kleinen Tablet und kommt durch die Handlichkeit und die Helligkeit mit bis zu 1000 Nits voll auf eure Kosten. An dieser Stelle ist leider der Zeitpunkt gekommen, euch von einem der größeren Kritikpunkte zu berichten.

Denn die Nutzung ist mit einem Kompromiss behaftet: der Batterielaufzeit. Das große Display zehrt bei dauerhafter Nutzung ordentlich am 4400-mAh-Akku. Mit dem Snapdragon 8+ Gen 1 kommt der aktuelle SoC von Qualcomm zum Einsatz. Dieser soll neben der besonders starken Performance auch eine höhere Energieeffizienz aufweisen. Im Schnitt kam ich gerade einmal auf ungefähr 4,5 bis 6 Stunden Display-Nutzung am Tag - natürlich abhängig von der jeweiligen Verwendung des Geräts.

Bei der Ladegeschwindigkeit sieht es beim Fold 4 leider nicht besser aus. Das Smartphone unterstützt gerade einmal 25 Watt und damit dauert es über eine Stunde, bis das Handy voll aufgeladen ist. Ein kleiner Hinweis: Das OnePlus 10T schafft 50 Prozent in gerade einmal sechs Minuten bei 150 Watt. Hier darf Samsung bei zukünftigen Modellen gerne nachjustieren.

Ein weiterer Kritikpunkt liegt an der Folie, die auf dem größeren Bildschirm haftet. Diese zieht Fingerabdrücke und Staub nahezu magisch an. Nach jedem Aufklappen ist die Verschmutzung deutlich zu sehen und in mir kommt sofort das Verlangen hoch, mit einem Tuch grob drüber zu wischen.

Was können wir über die Software berichten? Als Betriebssystem kommt Samsungs OneUI mit Android 12L zum Einsatz. Ich bin zugegebenermaßen nicht der größte Fan von OneUI und bevorzuge Stock-Android. Allerdings hat der Hersteller die Software so gut an das faltbare Smartphone angepasst, dass ich zufriedener nicht sein könnte.

Die Performance ist typischerweise auf Flaggschiff-Niveau und es kam nicht einmal zu längeren Ladezeiten. Neben dem aktuellen SoC sorgt Samsung mit 12 GByte Arbeitsspeicher für ausreichend Power unter der Haube. Ganze vier Jahre möchte das Unternehmen das teure stück Hardware mit Android-Updates versorgen und ein weiteres Jahr mit Sicherheitsupdates.

Kameras wurden größtenteils verbessert

Wie beim Vorgänger sind die drei Kameralinsen auf der Rückseite vertikal angerichtet und ragen in diesem Modell etwas weiter raus. Beginnen wir bei der 12-Megapixel-Ultra-Weitwinkelkamera, die leider nicht neu ist, ganz im Gegenteil: Diese Linse war bereits beim Fold 2 sowie Flip 1 verbaut und wird nun bis zur vierten Generation wiederverwertet.

Aber was bedeutet das konkret für die Kamerafunktionen? Ihr müsst beim Z Fold 4 leider auf einen Makro-Modus verzichten und zumindest beim Ultra-Weitwinkel auf einen Autofokus. Bei Tageslicht und heller Sonne sind die Aufnahmen allerdings sehenswert und müssen sich nicht verstecken. Insgesamt ist sie allerdings das schwächste Glied in der Kamera-Kette.

Ultra-Weitwinkel #1 Bei schönem Wetter macht der Ultra-Weiwinkel durchaus schöne Bilder.

Ultra-Weitwinkel #2 An den Rändern nimmt das Rauschen aber zu und verschlimmert sich mit zunehmender Dunkelheit.

Ultra-Weitwinkel #3 Die Farben sehen nicht mehr übersättigt aus.

Ultra-Weitwinkel #4 Auch hier: Am Rand säuft das Bild etwas ab.

Ultra-Weitwinkel #5 Bei Nacht sind die Aufnahmen dank Night-Mode durchaus noch sehenswert.

Die Hauptkamera mit 50 Megapixeln (f/1.8) ist dagegen großartig. Übernommen wurde der Sensor vom Galaxy S22 und dieser protzt mit einem hohen Dynamikumfang. Die aufgenommenen Bilder sind zwar sehr scharf, aber in einigen Fällen noch zu lebendig - zumindest für meinen Geschmack.

Bei Nacht liefert die Weitwinkelkamera ebenfalls solide Aufnahmen und bei sehr schlechten Lichtverhältnissen ist euch der Night-Mode eine angenehme Stütze. Im Zusammenspiel gelingen je nach Szene durchaus sehenswerte Bilder, die mich überrascht haben. Im Grunde ist die 50-Megapixel-Linse das letzte Puzzleteil, das mir beim Foldable von Samsung noch beim Kamera-Setup fehlte - der Rest muss meiner Meinung nach über die Software optimiert werden.

Weitwinkel #1 Die Details auf den Bildern werden scharf dargestellt.

Weitwinkel #2 Die 50-Megapixel-Kamera zaubert schöne Bilder, aber nur im 4:3-Format!

Weitwinkel #3 Auch einzelne Fokuspunkte funktionieren tadellos.

Weitwinkel #4 Der Portrait-Modus ist ebenfalls mit an Bord und erkennt Motive äußerst schnell!

Weitwinkel #5 Das Bild wurde bei zunehmender Dunkelheit aufgenommen. Der Sensor fängt dank Night-Mode noch viele Details ein.

Der optische 3x Zoom mit 10 Megapixel ist auf einem sehr hohen Level, sodass ich des Öfteren auf diesen zurückgreife und froh darüber bin, dass die Linse ebenfalls vom S22 übernommen wurde. Im Vergleich zum Fold 3 ist das einfach eine spürbare Verbesserung und sie kommt qualitativ an die Hauptkamera heran.

Wenn ihr noch weiter reinzoomen möchtet, bietet das faltbare Smartphone einen bis zu 30x digitalen Zoom, der allerdings eher funktional zu betrachten ist und in meinem Test kaum brauchbare Aufnahmen mit sich brachte - selbst mit Stativ.

3x Zoom #1 Mein Hund sieht zwar auf jedem Bild gut aus, aber beim 3x Zoom zeigen sich schöne Details.

3x Zoom #2 Beim optischen 3x Zoom sind noch alle Details auf dem Bild schön erkennbar.

10x Zoom Mit Stativ ist der 10x Zoom noch zu gebrauchen.

20x Zoom Anders sieht es bei der nächsten Zoom-Stufe aus.

30x Zoom Selbst mit Stativ sind die Objekte zwar noch zu erkennen, das Bild ist aber nicht wirklich schön.

Das Fold 4 bietet dank der Bauweise aber auch zusätzliche Möglichkeiten bei der Fotografie. Ihr könnt das Handy nämlich für eure Aufnahmen hinstellen oder dank der zwei Displays die drei Kameras auf der Rückseite für Selfie-Aufnahmen verwenden - ein Vorteil gegenüber herkömmlichen Smartphones auf dem Markt.

Zuletzt ist noch die Kamera unter dem Display zu erwähnen, wenn ihr das Gerät aufklappt. Diese ist nun noch weniger sichtbar, eignet sich aber maximal für Videotelefonie. Für Selfies seid ihr mit der anderen Frontkamera oder der Hauptkamera besser beraten.

Bei der Verwendung der Under Display Camera wird schnell klar, dass sie eher funktional ist.

Die Videokamera unterstützt in der Theorie 8K mit 24 Bildern pro Sekunde. Allerdings konnte ich dieses Kamerafeature nicht gebührend für euch testen. Über den Rest der Videokamera gibt es wenig aufregendes zu berichten, außer dass diese sich auf einem guten Niveau bewegt, ähnlich wie die S22-Reihe von Samsung.

Kann ich das Fold 4 von Samsung empfehlen?

Ich mache es kurz und schmerzlos: Für 1800 Euro kann ich euch das Smartphone nicht guten Gewissens empfehlen. Allerdings gab es seitens Samsung im Vorfeld eine Vorbestellaktion mit einer höheren Eintauschprämie für das Altgerät, was den Preis je nach Smartphone unter die 1000-Euro-Marke drücken konnte.

Außerdem sind Smartphones von Samsung dafür bekannt, dass sie mit der Zeit im Preis stark fallen. Bereits jetzt ist das Foldable für einen Straßenpreis von 1400 Euro bis 1500 Euro im Internet zu finden - was allemal viel Geld ist. Hier kann ich euch nur raten, Geduld an den Tag zu legen und zu warten, bis das Smartphone weiter im Preis fällt. Denn für rund die Hälfte des Geldes erhaltet ihr mittlerweile auch das Google Pixel 7 Pro, was in Sachen Kameras einiges auf dem Kasten hat.

Grundsätzlich richtet sich das Fold 4 also weiterhin an absolute Smartphone-Enthusiasten, um es vorsichtig auszudrücken. Ihr bekommt die neuste Technik und habt jederzeit ein kleines Tablet mit an Bord. Zusammen mit dem optional erhältlichen S-Pen und den Produktivitätstools wie der Taskbar macht das Smartphone von Samsung in seiner Gesamtheit einen richtig guten Job.

Optional eignet sich das Handy als mobiler Computer, den ihr an euren Monitor anstecken könnt - der DeX-Funktion sei Dank. Auch wenn dieses Feature einem herkömmlichen PC nicht das Wasser reichen kann, so habt ihr streng genommen ein Handy, ein Tablet und einen Desktop-Rechner in einem Gerät.

Die Unterschiede zum Vorgänger erscheinen sehr marginal, aber Samsung hat in meinen Augen mit dem angepassten Design, dem leistungsstarken Prozessor und der besseren Kamera die richtigen Stellschrauben gedreht, um das Nutzererlebnis auf diesem Foldable zu verbessern.

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