Seite 3: Technik-Check: Operation Flashpoint 2 - Grafik und Performance

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So läuft Operation Flashpoint: Dragon Rising auf Ihrem PC

Niedrige Details Niedrige Details unterscheiden sich von den anderen Detailstufen durch kürzere Objektsichtweite und ausgedünnte Vegetation sowie ein schwächeres Beleuchtungsmodell und gröbere Partikeleffekte.(Athlon 64 X2/3800+, 1,0 GByte RAM, Radeon X1900XT)

Mittlere Details In mittleren Details ist die Weitsicht für Objekte größer, der Grasbewuchs dichter und die Beleuchtung intensiver. Der Rauch wirkt voluminöser. Die Unterschiede machen sich beim Spielen jedoch kaum bemerkbar (Athlon 64 X2/5000+, 2,0 GByte RAM, Geforce 8800 GT)

Hohe Details In hohen Details sehen Sie noch weiter entfernte Vegetation und Objekte. Die Partikeleffekte wirken noch etwas realistischer, die Beleuchtung bleibt gegenüber mittleren Details gleich. (Core 2 Quad Q9300, 4,0 GByte RAM, Radeon HD 4870)

Technik-Tipps

  • Die Unterschiede zwischen den verschiedenen Detailstufen fallen eher marginal aus. Wenn Sie Performance-Probleme haben, können Sie die Einstellungen ohne große Verluste bei der Optik reduzieren
  • Einkern-Prozessoren sind mit Operation Flashpoint: Dragon Rising überfordert. Erst ab zwei Rechenkernen ist das Spiel spielbar.
  • Im Menü »Grafik« finden Sie nur die Optionen für Auflösung, Vertikale Synchronisation (VSync) und Kantenglättung (MSAA). Um Einstellungen am Detailgrad vorzunehmen, müssen Sie durch Druck auf »F1« in die erweiterten Grafikoptionen wechseln.
  • Die niedrigen Weitsicht- und Vegetationseinstellungen bringen nicht nur Leistung, sondern führen durch die fehlenden Objekte auch zu einem spielerischen Vorteil.
  • Auf Grafikkarten der Radeon-X100-Serie läuft Operation Flashpoint: Dragon Rising wegen fehlender Shader-3.0-Unterstützung nicht.

Checkliste
4,5 GByte Speicherplatz
Zweikern-Prozessor
1,0 GByte RAM
Shader-3.0-Karte
DirectX 9.0c

3 von 3


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