Seite 2: Technik-Check: Saboteur - Ruckelfrei gegen die Wehrmacht

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Tipps & Tricks

  • Saboteur benötigt für flüssiges Spielen selbst in niedrigen Details einen ziemlich starken PC. Ein Zweikernprozessor mit Taktraten ab 2,4 GHz und eine Grafikarte auf dem Niveau der Geforce 8600 sind Pflicht.
  • Mit Ati-Radeon-Grafikkarten kommt es ständig zu Spielabstürzen. Das Problem lässt sich in manchen Fällen beheben, indem Sie in der Systemkonfiguration die Anzahl der aktiven Prozessorkerne auf »1« setzen. Geben Sie dazu den Befehl »msconfig« in die Suchleiste im Startmenü ein. Wechseln Sie im sich öffnenden Menü zum Reiter »Start« und klicken Sie auf »Erweiterte Optionen...«. Setzen Sie hier den Haken bei Prozessoranzahl und stellen Sie den Wert auf »1«. Das führt allerdings dazu, dass Saboteur in höheren Details unspielbar ruckelt. Radeon-Besitzern empfehlen wir daher, auf ein Update zu warten.
  • Alle Grafikeinstellungen nehmen Sie vor dem Spielstart vor. Im Spiel selbst können Sie lediglich den Gamma-Wert regulieren.
  • Die automatische Erkennung für die richtige Detailstufe orientiert sich nur an der Grafikkarte. Selbst mit einem viel zu schwachen Prozessor wurden uns maximale Details nahegelegt.
  • Einfluss auf die Sichtweite hat nicht nur die gleichnamige Einstellung, sondern auch die Option »Slice Qualität«.

Checkliste

8,0 GByte Speicherplatz
Zweikernprozessor ( mind. 2,4 GHz)
1,5 GByte RAM
Shader-3.0-Karte
DirectX 9.0c

Technik-Check Tabelle

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