Fazit
Zwar gehört das 120-Hertz-Display in Sachen Bildqualität aufgrund der hohen Leuchtkraft, des guten Kontrastes sowie der schnellen Reaktionszeiten zur Spitze, als 3D-Monitor ist es der 3D-Vision-Konkurrenz aber eindeutig unterlegen. Zum einen ist der räumliche Eindruck nicht ganz so plastisch, zum anderen ist die kabelgebundene Shutter-Brille dem kabellosen Nvidia-Pendant in Sachen Tragekomfort, Gläsergröße und Flackeranfälligkeit spürbar unterlegen und die Konfiguration des nötigen iZ3D-Treibers gestaltet sich deutlich aufwändiger. Aber auch abseits des 3D-Modus macht die 120-Hertz-Wiedergabe Probleme: Das ungefragte Umschalten des TFTs in einen deutlich dunkleren Betriebsmodus bei 120 Hertz lässt sich zwar umgehen, die fehlende Dokumentation seitens Viewsonic kostet aber Nerven. Für 360 Euro ist der V3D241wm inklusive 3D-Brille zwar relativ günstig, wer in 3D oder mit 120 Hertz spielen will, kommt bei der Konkurrenz wie etwa dem BenQ XL2410T aber unterm Strich günstiger da problemloser ans Ziel.
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