Kamera: Nikon D3x
Petra Schmitz (Redakteurin GameStar): Wenn ich gerade mal so 10.000 Euro auf der hohen Kante hätte, würde ich mir ganz klar die Nikon D3x mit zwei gescheiten Objektiven zu Weihnachten leisten. Weil ich das aber nicht habe und eigentlich auch noch ganz gut mit meiner Kinder-DSLR zurechtkomme, leiste ich mir zum Fest oder danach mal so ein Einsteiger-Mikro-Objektiv. Oder Makro, das nehmen die Hersteller und die Knipser ja nicht so genau.
In meinem Fall wär's aber ein Mikro, weil's ein Nikon-Objektiv ist. Genauer das AF-S DX Micro-NIKKOR 40 mm 1:2,8G. Lichtstark und preiswert gleich absolut passend zu meiner Nikon D3200. Damit fotografiere ich dann Insekten und Blümchen und den Dreck unter meinen Fingernägeln. Die Bilder will zwar hinterher niemand sehen, aber Spaß macht's trotzdem.
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Konsole: Nintendo 3DS XL
Markus Schwerdtel (Director Mobile Content & Applications): Normalerweise hole ich mir jede Konsole gleich zum Start, so habe ich das auch damals beim 3DS gemacht. Beim Erscheinen 2011 war das Gerät ganz hübsch, mittlerweile kommt mir das Teil aber doch arg kantig vor. Mal ganz davon abgesehen, dass die Screens im Vergleich mit denen aktueller Smartphones dann doch ganz schön klein sind. Deshalb gibt es bei mir zu Weihnachten ein Nintendo 3DS XL. Und weil die schönste Konsole ohne passendes Spiel nichts wert ist, hole ich mir gleich das Zelda-Bundle mit dem neuen Zelda: A Link Between Worlds.
Mit diesem Paket habe ich dann gleich doppelt Freude: Zum einen an der Hardware selbst, denn die beiden Screens des 3DS XL sind mit rund fünf beziehungsweise neun Zentimeter Diagonale deutlich besser für die Augen als die Briefmarken-Displays des alten 3DS. Und mit Zelda: A Link Between Worlds weiß ich auch gleich, was ich im Weihnachtsurlaub so mache, während der Nachwuchs auf der Xbox One Zoo Tycoon oder Super Mario 3D World auf der Wii U spielt.
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Heimkino: Sonos Playbar
Michael Günther (Chefredakteur OnlineWelten.com)
Zwischen meinem "Ich will alles haben"-Wahn und dem "ich kann mir mit zwei Kindern längst nicht so viel leisten, wie ich will"-Realismus herrscht ein ständiger Krieg, den ich nicht bloß zu Weihnachten, dann aber besonders heftig, austrage. Heißt im Klartext, ich will alles, muss aber genau schauen, was ich brauche, was ich unbedingt will und welches Produkt das Beste zu sein scheint. Während ich also in mich reinhörte, hab ich kurz rausgehört und nichts gehört. Klingt komisch, aber eben nicht nach Musik. Und genau da finde ich meinen Ansatz.
Das Objekt langer Observation heißt Sonos Playbar und ist die wahrscheinlich beste Alternative zu einem raumfüllenden Boxensystem. Sie kann Internetradio und Musik-Flatrates streamen, per Smartphone und mit den meisten IR-Fernbedienungen gesteuert werden, schleust jedes Soundsignal durch den Fernseher, sodass ich mir keinen Kopf über großartigen Klang von angeschlossenen Konsolen und PC machen muss.
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