Windows 10 - Support für im Juli 2015 veröffentlichte Version endet

Nutzer von Windows 10, die noch keines der größeren Updates installiert haben, sollten dies bald tun, denn am 26. Januar 2017 endet der Support für die ursprüngliche Version vom Juli 2015.

Windows 10 Version 1507 wird bald nicht mehr unterstützt. Windows 10 Version 1507 wird bald nicht mehr unterstützt.

Windows 10 wurde von Microsoft im Juli 2015 veröffentlicht und die damals bereitgestellte Fassung des Betriebssystems wird auch als Version 1507 bezeichnet. Microsoft hatte danach im November 2015 das sogenannte November-Update bereitgestellt, dass die Versionsnummer auf 1511 anhebt.

Seit August 2016 gibt es auch das Anniversary-Update für das Betriebssystem, das seitdem die Versionsnummer 1607 trägt. Alle diese Versionen von Windows 10 werden von Microsoft unterschiedlich behandelt, was den Support und die Unterstützung durch Patches und Sicherheitsupdates betrifft.

Support endet am 26. Januar 2017

Für die ursprüngliche Version von Windows 10 Version 1507 endet der Support am 26. Januar 2017. Microsoft möchte immer nur zwei aktuellere Windows-10-Versionen unterstützen. Das sind in diesem Fall die Versionen 1511 und 1607, sodass Version 1507 nun aus dem Support fällt. Allerdings gibt Microsoft den Nutzern dieser Fassung von Windows 10 noch zwei Monate »Gnadenfrist« und wird die Unterstützung in der Praxis erst am 26. März 2017 einstellen.

Im April folgt das Creators Update

Damit bleibt also noch etwas Zeit, das Betriebssystem zu aktualisieren. Da die Updates kostenlos sind und zumindest das November-Update auf Version 1511 keine größeren Fehler mit sich bringt, sollte das auch für die meisten Nutzer kein Problem darstellen. Im April wird vermutlich das sogenannte Creators Update für Windows 10 folgen.

Daraufhin wird dann wohl einige Monate später auch Version 1511 keinen Support mehr erhalten. Nutzer, die das aktuellste Windows 10 frisch installieren oder ein Upgrade von Windows 7 oder Windows 8.1 durchführen wollen, finden offizielle Downloads des Betriebssystems direkt bei Microsoft.

Quelle: Microsoft

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