Allerdings handelt es sich bei DirectX 11.1 wirklich nur um ein Update, das die Grafikschnittstelle aktualisiert und die Arbeit vor allem für Software-Entwickler durch erweiterte Test-Möglichkeiten erleichtert. Neu ist beispielsweise die Unterstützung von stereoskopischem 3D durch eine eigene Schnittstelle, die dann vermutlich sowohl mit AMD- als auch mit Nvidia-Grafikkarten funktionieren wird.
Außerdem sollen spezielle Eigenschaften von Grafikchips besser unterstützt werden, auch von integrierten Grafikkernen wie bei Intel Atom- oder bei ARM-Prozessoren. Weitere Verbesserungen beziehen sich auf die Verarbeitung von Video-Inhalten. Für Spieler dürfte sich also auf den ersten Blick mit DirectX 11.1 kaum etwas ändern, lediglich unter der Haube scheint Microsoft DirectX 11 etwas aufzubohren.
Ob DirectX 11.1 auch für Windows 7 erscheinen wird, wurde bisher nicht bekanntgegeben. Da es sich aber nur um ein Update handelt, dürfte wohl auch der Windows 8-Vorgänger mit DirectX 11.1 versorgt werden.
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