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Cloud-Gaming statt Highend-PC? - Shadow PC im Test
Ein schneller Spiele-PC ist nicht günstig, außerdem muss die Hardware nach einiger Zeit oft aufgerüstet werden, um auch die neusten Titel ausreichend flüssig zocken zu können. Wenn es nach den Anbietern vom Shadow PC geht, könnt ihr euch das sparen und stattdessen per Cloud-Gaming jedes PC-Spiel eurer Wahl nutzen, und das selbst auf alter, langsamer Hardware und auf Smartphones und Tablets.
Dazu mietet ihr einen Rechner in der Cloud mit Quadcore-CPU, 12,0 GByte RAM und einer Grafikkarte auf dem Niveau von Nvidias Geforce GTX 1080. Im Gegensatz zu Cloud-Gaming-Diensten wie PlayStation Now oder Geforce Now, bei denen ihr ein bestimmtes Kontigent an Spielen nutzen könnt, bekommt ihr mit dem Shadow PC einen ganzen Rechner samt Windows 10 - die passenden Spiele müsst ihr dagegen selbst besitzen, herunterladen und installieren.
Michael Obermeier klärt im Gespräch mit Hardware-Redakteur Nils Raettig, wie gut das Cloud-Gaming über den Shadow PC in der Praxis funktioniert. Stimmt die Bildqualität? Ist die Eingabeverzögerung durch die zwingend nötige Kommunikation mit dem Cloud-Server ausreichend niedrig? Und wie gut klappt das Spielen auf dem Smartphone? Antworten auf diese und viele weitere Fragen findet ihr im Video um in Schriftform im folgenden Artikel:
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