Der Hardware-Laberthread Vol. 2

Dieses Thema im Forum "Hardwareforum" wurde erstellt von hugehand, 6. Juli 2016.

  1. Milione Zombie-Schlächter

    Milione
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    Na ja, die Red waren eh nicht grade zu empfehlen. :ugly:
     
  2. das_opa Aushilfs Student

    das_opa
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    Die werkeln da seit vermutlich mittlerweile 6-7 Jahre, daher eher Gewohnheit bei denen zu bleiben :D
    Was sind denn mittlerweile die besseren Alternativen
     
  3. Milione Zombie-Schlächter

    Milione
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    Große Auswahl gibt es da nicht. :ugly:
    Tosiba N300 und Seagate IronWolf.
     
  4. das_opa Aushilfs Student

    das_opa
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    Und was ist jetzt der große Unterschied zu Seagate? Letztere drehen schneller, sind lauter, verbrauchen mehr Strom und haben einen Vibrationssensor.
     
  5. Milione Zombie-Schlächter

    Milione
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    Man müsste auf die jeweilige Speichervariante achten, aber allgemein hat die IronWolf mehr Cache und ist leicht leiser als auch energieeffizienter, dafür ist aber auch etwas teurer.
     
  6. das_opa Aushilfs Student

    das_opa
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    In der 4 TB Variante sind die geizhals Vergleiche genau umgekehrt, außer beim Preis :ugly:
    Mal Gedanken machen ob der alte Plan bestehen bleibt oder erstmal vielleicht auch gar nix passiert
     
  7. Hive

    Hive
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  8. sgtluk3 Give me AMD, or give me Death!

    sgtluk3
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    Was war denn an den Reds jemals schlecht? Bei mir werkeln auch 2 x 3TB in meinem NAS seit einigen Jahren ohne Probleme.
     
  9. MadCat N7 Moderator

    MadCat
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    Jo, meine tun auch seit fünf Jahren problemlos und sie genießen auch einen guten Ruf. Greens dagegen sind mir einige nach kurzer Zeit verreckt.
     
  10. Milione Zombie-Schlächter

    Milione
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    Nicht schlecht per se, sondern eher die letzte Auswahl von den drei Hersteller.
    Bei WD Red hat man immer 5400rp, während IronWolf ab 6TB 7200rpm hat und bei Toshiba N300 ab 4TB.

    Und jedenfalls früher waren die meist teurer, aber jetzt pendeln die alle ungefähr gleich.
     
  11. Hive

    Hive
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    Hab es eingesteckt und es leuchtet. Sogar ganz ohne Y-Adapter :topmodel:
     
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  12. Rawoe

    Rawoe
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    Der alte Spruch "probieren geht über studieren" gilt halt manchmal immer noch.
     
  13. Da ich das Gaming an den Nagel hängen würde ich gerne meinen PC verkaufen (Ryzen 1800x, 1080 ti, asus pg348q etc.) Wo mache ich das am besten? EBay?
     
  14. sgtluk3 Give me AMD, or give me Death!

    sgtluk3
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    Und am besten einzeln. Mehr Aufwand, aber meiste auch mehr Geld was bei rum kommt.
    Und ja ansonsten eben eBay, eBay Kleinanzeigen (da kannste auch den ganzen Rechner einstellen) oder in Foren in den Marktplätzen. das GSPB hat auch ein Ferkaufsforum.
     
  15. Joskam gesperrter Benutzer

    Joskam
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    Wieso?! :ugly:

    Man hört doch nicht auch auf zu lesen, Musik hören, etc.
     
  16. Hm weiß nicht. Graka und so gehen da sicher gut weg, aber da bleib ich dann auf dem Mainboard etc sitzen....

    @Joskam

    Weil ich mich nicht unter Kontrolle habe. Wenn ich zock, dann zock ich 10 Stunden am Tag oder so und da leiden zuviele Sachen drunter. :ugly: Vielleicht hol mir Ende des Jahres eine der neuen Konsolen, da ist die Gefahr nicht so groß.
     
  17. Lurtz lost

    Lurtz
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  18. Joskam gesperrter Benutzer

    Joskam
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    SE14Z scissors periscope
    ...:huh::ugly:


    Ich weiß nicht wie ich mich gerade Ausdrücken soll, aber dieses Bild fasst es gut zusammen (und dazu Lady in Black als Soundtrack):
    [​IMG]





    @Lurtz Lenovos habe ich bisher nur mit beschissenen Bildschirmen erlebt. :uff:
     
  19. sgtluk3 Give me AMD, or give me Death!

    sgtluk3
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    Würde überlegen ob du das Bundle aus Mainboard, CPU und RAM zusammen verkaufst, dann die GPU einzeln und Netzteil und Gehäuse...wayne. erstmal behalten, genau wie die Festplatten oder eben auch mit anbieten aber separat davon.

    Ernstgemeint: Schonmal bei einer Suchberatung gewesen?
    Ansonsten: Keine Arbeit? Keine Schule? Keine Uni?
    Ich meine, im moment bei Corona sicherlich keine Schule und keine Uni, aber falls du arbeitest, dann hat man doch schon automatisch keine 10 Stunden Zeit am Tag zum zocken.
     
  20. Hive

    Hive
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    Wieso ist denn bei ner Konsole die Gefahr nicht so groß? :huh:
     
  21. Milione Zombie-Schlächter

    Milione
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    Zu geizig für den Multiplayer zu bezahlen, welcher die ganze zeit verschlingt? :ugly:
    Controller zu unbequem auf Dauer? :ugly:
    Leichter zu verkaufen, wenn die Sucht zurück kommt? :ugly:
     
  22. Joa Semesterferien um, jetzt wird geklotzt. :ugly:

    Ne bei mir ist es die Mischung aus games, raustabben, youtube, Artikel lesen, wieder ins Spiel Tabben usw. was zur Versumpfung führt. Tut mir auf Dauer einfach nicht gut. Vor der Konsole halt ich es nicht so lang aus bis mir langweilig wird. Wenn man an die Konsole geht, kann man halt nur spielen, aber vorm PC kannst du mit 1000 Sachen deine Zeit vertreiben. Die Mischung ist bei mir das Toxische. Und Controller ist auch kacke.:ugly: Hört sich komisch an, ist aber so. ✌️Ich hol mir jetzt ein MacBook und mach den Schreibtisch zur reinen Workstation. Einfach die Bereiche Arbeit und Gaming komplett trennen. Für Spiele habe ich die nächsten Monate eh keine Zeit und Ende des Jahres wird das Thema zocken halt komplett ins Wohnzimmer verlagert. Da muss man sich dann aktiv für entscheiden zu spielen und versumpft nicht so.
     
    Zuletzt von einem Moderator bearbeitet: 22. April 2020
  23. Lurtz lost

    Lurtz
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    Dazu brauchst du kein Macbook holen, da läuft Steam genauso wie unter Windows :ugly:²
     
  24. Ach für Mac gibt da doch nix Gutes. :ugly:
     
  25. MadCat N7 Moderator

    MadCat
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  26. MadCat N7 Moderator

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    Du wärst überrascht, wie viele Titel tatsächlich für macOS verfügbar sind. ;)

    Ich handhabe es ähnlich, wie Du es vorhast. Auf meinem MacBook wird gearbeitet, dafür ist es da. Ich will auch gar nicht unter Windows arbeiten, weil es meistens zu viele Schmerzen verursacht. Mit WSL 2 könnte sich das evtl. ändern, aber in Sachen UI/UX gilt für mich immer noch mit großen Abständen: macOS > Windows > jeglicher Window Manager unter Linux.
     
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  27. Hört sich gut an. Zumal ich auch mit meinem iPad und iPhone mein Studium seit ca. einem Jahr komplett papierlos mache. Da fügt sich ein MacBook gut ein, weil alles (z.B. Goodnotes) sich dann direkt mit dem Heim-PC synchronisiert. Mein MacBook Pro ist übrigens schon da und ich schreibe diesen Beitrag gerade darauf. Lang gefackelt hab ich nie. :ugly:
     
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  28. MadCat N7 Moderator

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    13" oder 16"?

    Zum Jahresende sind die drei Jahre um, dann bekomme ich ein neues über die Firma. Hoffentlich ist bis dahin ein Octa-Core beim 16" Standard. Der i7-7700HQ in meinem 15" kommt inzwischen arg an seine Grenzen, wenn mehrere IDEs (IntelliJ-basiert), VSCode mit zig Plug-Ins, Docker (die Mac-Version ist wirklich nicht gut, I/O limitiert heftig, weil starker CPU-Overhead), einige Server- bzw. File-Watcher-Dienste und oben drauf noch Google Meet offen sind.

    Würde gerne ein MacBook Pro mit dem Ryzen 9 4900H sehen. Apple wird aber kaum von Intel im Pro-Segment weggehen.
     
  29. Ja würde auch lieber Ryzens sehen, insbesondere weil Intel die Fertigung der 10(?) nm CPUs einfach nicht auf die Reihe bekommt.

    Hab mich für ein 16“-Modell entschieden, weil Mobilität jetzt für mich nicht der springende Pubkt war. Mitschriften etc. werden eigentlich zu 100% mit iPad und Apple Pencil erledigt, der ist echt genial. Das MacBook kommt mal mit in die Bib, aber das war’s dann auch. Macht einen guten Eindruck, nur die Displayhelligkeit könnte besser sein, die hatte Apple ja groß angepriesen naja....Auf Maximum ist das Display schon recht hell, aber viel Reserven sind da nicht.
     
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  30. Aspen Call me BAKA

    Aspen
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    Die Leute kaufen sich n überteuertes MacBook also primär weil das Interface besser ist und nicht weil Apple cool ist?:hmm: Als ich das MacBook meiner damaligen Freundin mitbenutzt hatte wär ich fast wahnsinnig geworden, weil alles anders ist als auf Windows. Nicht dass das schlecht wäre, aber hui - da reinfuchsen, wenn man vorher nur Windows kannte is auch nicht ohne.
     
  31. MadCat N7 Moderator

    MadCat
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    Letztendlich ist's natürlich auch etwas Geschmackssache, andererseits gibt's sonst kein OS mit einem gescheiten UI, das auch noch ein vollwertiges Unix unten drunter ist. Mit WSL 2 könnte sich das wirklich ändern, weil dabei ein echter Linux-Kernel parallel zu Windows läuft. WSL 1 ist zwar ganz nett, hat aber zu viele Einschränkungen, als dass es wirklich für Entwickler praxistauglich wäre.

    Was das UI-Unterschiede angeht: die meisten haben sich in ein paar Wochen daran gewöhnt. Vieles geht intuitiver und damit einfacher. Das ist man als Windows-User nicht unbedingt gewohnt. Ich wage in dem Fall zu behaupten, dass Microsoft in der Hinsicht sogar seit Windows 10 aufgeholt hat, aber viele User z.B. gar nicht wissen, dass bestimmte Dinge auch inzwischen mit Drag & Drop gehen.

    IMO eine der besten Dinge ist, dass bei macOS das UI und Apples Guidelines dafür sorgen, dass die Bedienung sehr konsistent ist, sowohl bei den OS-Komponenten als auch Third-Party-Programmen. Die fixe Menü-Leiste, das Apfel-Menü, die immer gleiche Menüposition diverser Dinge wie den Einstellungen usw. erleichtern vieles. Wie oft muss man in den Windows-Programmen suchen, wo der Entwickler die Einstellungen diesmal versteckt hat?

    Ansonsten: Quick Look und Preview als sehr mächtiges Vorschau-Tool, das mit so ziemlich jedem Dateityp klarkommt. Spotlight als universelle Suche und Tool (kann z.B. auch rechnen, Währungen umrechnen usw.) und noch so viele andere Dinge, die Microsoft gerne mal kopieren kann.

    Und die Hardware: mit großem Abstand bestes Trackpad, Punkt. Touch ID, eigener Security-Chip (wichtig durch die vielen Sicherheits-Fails der Intel ME), Touch Bar (okay, Geschmackssache, aber für eine Dinge wirklich praktisch, z.B. Video-Scrubbing), meist sehr gute Displays und besten ihrer Klasse, sehr gute Tastaturen (ja, die waren bis zum Redesign anfällig, aber ich mag das Tippgefühl sehr und viele andere auch) etc.

    Es stimmt auch, dass viele Macs nur wegen des Designs und als Statussymbol kaufen, aber es gibt auch genauso viele professionelle Nutzer. Halb Hollywood setzt auf Apple zum Videoschnitt und wenn man sich in der Entwickler-Szene umschaut, rennt min. die Hälfte mit Macs rum, selbst bei Microsoft. Das passiert nicht aus Spaß. Ich schätze, dass in meiner Firma locker 60% MacBooks haben und wir sind in der Power User bzw. Dev-Kategorie.
     
  32. MadCat N7 Moderator

    MadCat
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    Hast Du True Tone an? Das geht auf die max. Helligkeit. Auto-Helligkeit kann auch trotz manueller Einstellung auch dafür sorgen, dass die max. Helligkeit nicht erreicht wird. Das sind u.a. Energiesparmaßnahmen.
     
  33. sgtluk3 Give me AMD, or give me Death!

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    Ich finde alles von Apple absolut zum kotzen muss ich sagen. Ich bekomme jedes Mal einen Anfall wenn ich was am iPhone von der Firma machen muss.
    Dazu dann bei den Notebooks von apple...alles geht nur per Adapter und noch mehr Adapter. Einfach nur übel.
     
  34. Lurtz lost

    Lurtz
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    Ich kann verstehen wieso man ein unixoides System zum Entwickeln will, da nervt Windows mit seiner Abwesenheit einer vernünftigen Shell und seinen ganzen komischen Sonderwegen einfach, fängt ja schon beim Dateisystem mit seinen falschen Pfaden etc. an :ugly:

    Die Konsistenz geht aber auch bei MacOS immer mehr verloren, allein schon weil es immer mehr Electron-Apps etc. gibt, die sich eh weitgehend plattformneutral verhalten.

    Das ist mittlerweile ein ähnliches Durcheinander wie bei Windows:
    [​IMG]

    Ich bezweifle auch, dass die typischen herausgeforderten Anwender mit MacOS besser bedient sind. Unser Vertriebler brauchte ja auch unbedingt einen Mac, kriegt damit aber genauso wenig wie mit Windows gebacken :fs:

    Ich verwende auf der Arbeit seit etwa einem dreiviertel Jahr Manjaro Linux mit Plasma als DE und bin davon sehr angetan. Mit Plasma kann man wirklich alles konfigurieren, was man jemals wollte und auch nicht wollte, und die UI-Consistency ist mit QT-Anwendungen weit höher als unter Windows und selbst GTK-Anwendungen integrieren sich mittlerweile fast perfekt ins System. Ein Spotlight-Äquivalent gibt es auch ^^
    Das ist echt gut, der große Nachteil von Linux ist halt nach wie vor das Gebastel, bis die Hardware genau das tut was man will, dass in manchen Bereichen deutlich weniger Software vorhanden ist und dass X11 uraltes Geraffel ist, das in vielen Dingen wie Video-Decoding hoffnungslos unterlegen ist.
    Aber gerade mit Docker ist Linux halt einfach geil, das ist tausendmal besser als dieser virtualisierte Kram unter Windows und MacOS. WSL2 hat auch wieder Nachteile, das läuft im Gegensatz zu WSL1 letztlich ja wieder in einer HyperV-VM mit entsprechendem Overhead, wenn ich das richtig verstehe.

    Apple ist mir auch viel zu viel Nervkram. Allein dass unser Firmen-Macbook keine iCloud-Anmeldungen mehr zulässt, weil zu viele Benutzer angemeldet waren, bei einem 3.000€-Gerät :hammer: Thanks but no thanks.
     
  35. MadCat N7 Moderator

    MadCat
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    HyperV ist aber recht flott, vor allem Vergleich zu Docker unter macOS. Das ist teilweise unbenutzbar langsam, vor allem wenn Node im Spiel ist. Durch die Unterschiede im Kernel und Dateisystem, sind I/O-Operationen unter Docker sehr langsam. Wer sich dann mal damit beschäftigt, wie Node Modul-Pfade auflöst, kann quasi dem Unfall bei der Entstehung zuschauen. Unfassbar I/O-intensiv, was die da treiben. Facebook hat nicht umsonst mit Yarn 2 eine komplett neue Lösung für das Problem bei der Modul-Installation entwickelt, alternativ gibt's mit Hastemap eine Laufzeit-Lösung, die aber beim Starten recht lange braucht.

    Das große Problem von Node ist, dass es effektiv kein Modul-Format gibt. Das sind alles nur Verzeichnisse und daher sucht die Node-Modulauflösung wie ein Wahnsinniger in den Verzeichnissen, deren Parents und teils sonst wo, bis es mal die angeforderte Datei gefunden hat. Es kommt auch manchmal zu mehreren Treffern, die dann zusätzlich für Verwirrung sorgen. Da so ein Modul-Verzeichnis gerne mal ein paar Hunderttausend Dateien in tausenden Unterverzeichnissen hat und je nach Modul, gerne mal eine regelrechte Orgie von require-Statements gefeiert wird, wird das zu einem regelrechten I/O-Exzess.

    Dinge, die damit nativ oder in Docker unter Linux vielleicht ein paar Sekunden dauern, können in Docker unter macOS auch mal Minuten brauchen. Yarn 2 löst das, in dem 1. die Module in eine andere Struktur deutlich effizienter installiert werden (und zwar so, dass man sie mit ein Git-Repo etc. commiten kann) und 2. eine Map anlegt, wo was liegt und die Node-Modulauflösung überschreibt. Damit hat man alles, was man braucht in Git und hat sofort nach dem Auschecken alle notwendigen Module, keine Installation mehr notwendig. Das ist gerade für CI-Systeme ein sehr großer Vorteil. Es nervt einfach nur, wenn jeder CI-Job erstmal ein paar Minuten Node-Module installieren muss. Lässt sich zwar cachen, aber das funktioniert auch eher schlecht als recht, zumal eine enorme Belastung für die CI-Infrastruktur ist, jedes mal zig Hunderttausende Dateien zu cachen.

    Problem sind aktuell noch Module, die OS-spezifische Dinge nutzen oder gar bei der Installation anfangen, C-Code zu kompilieren. Wenn jetzt unter macOS entwickelt wird, aber das CI-System sehr wahrscheinlich unter Linux läuft, gibt das Ärger. Immerhin arbeiten die meisten Entwickler solcher Module daran, solche Dinge einfach in Web Assembly zu kapseln und wären damit OS-unabhängig.

    btw: IBM hat vor Jahren den ganzen Laden auf Macs umgestellt. Das Ergebnis dürfte bekannt sein: erheblich weniger Support-Aufwand für die IT-Abteilung.

    @Lurtz: ich seh da kein Durcheinander. Natürlich sieht der Finder anders aus, als der App Store oder der Taschenrechner. Das ist auch keine Entwicklung der letzten Jahre, das war früher genauso. Die Electron-Apps sind in der Hinsicht tatsächlich ein Problem, aber sie halten sich zumindest an gängisten Geschichten, wie die Position der Einstellungen im Menü etc. -- Da Electron-Apps auch oft außerhalb des App-Stores vertrieben werden, hat Apple da auch wenig Einfluss, was die da treiben.

    Was mich viel mehr stört, sind u.a. solche Dinge: es gibt seit Jahren Probleme mit HDMI-Monitoren. MacOS erkennt sie gerne als Fernseher und stellt dann einfach den Farbraum auf YCbCr um. Anstatt wenigstens einfach in den Systemeinstellungen dafür eine Option anzubieten, muss man über ein Ruby-Script die EDID auslesen und patchen. Früher konnte man das dann einfach in ein spezielles Verzeichnis der User-Library stecken und gut war. Das haben sie dann irgendwann abgeschafft, also muss es in die System-Library. Nervig, aber geht. Als dann System Integrity Protection eingeführt wurde, musste man erstmal in den Recovery Mode booten, SIP abschalten, die Datei kopieren und SIP wieder einschalten (permanent abschalten ist eine blöde Idee). Seit Catalina sind außerdem alle Systemverzeichnisse schreibgeschützt -- zum Glück aber nicht im Recovery Mode, aber um die Partition in der Recovery überhaupt mounten zu können, braucht das Ding das User-Passwort gleich zweimal.

    Gut, die starke Absicherung ist ja grundsätzlich nichts schlechtes, aber meine Fresse, ist es so schwer, einfach den Power Usern eine Möglichkeit zu geben, den Farbraum des Monitors selbst zu wählen, ohne diesen ganzen Scheiß? Sowas passt halt nicht ganz zum Rest. Zeig mir ein anderes OS, dass eine dermaßen einfach einzurichtende Datenträger-Verschlüsselung im OS integriert, mit einem eigens dafür ausgelegten Dateisystem inkl. SSD-Optimierung ... gibt's nicht. (übrigens auch ein Grund, warum viele Firmen Macs bevorzugen ... und gleiches gilt für iOS durch das erheblich bessere Managment von vielen Geräten)
     
  36. MadCat N7 Moderator

    MadCat
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    Ganz ehrlich: solchen undifferenzierten Kommentare finde ich auch nur zum Kotzen. Wenn Du keine sachlich Kritik hast, lass es einfach.
     
  37. Ja TrueTone ist an, aber auch mit allem aus ist es jetzt nicht krass hell. Mein iPad ist z.B. heller. Aber es ist auch nicht so dunkel, dass es ein Problem wäre.

    und bzgl. Zocken habe ich jetzt einfach meinen Gaming PC an den Fernseher gehängt, Passwort entfernt und ich lasse Steam gleich im Big Picture-Modus starten taddddaaaa eine Konsole in gut. :ugly: Wobei die Oberfläche vom Big Picture-Modus echt mal verdammt :ugly: ist. Könnte Steam ruhig mal updaten. Glaube das ist jetzt eine vernünftige Lösung. Arbeit und zocken getrennt und beides in guter Qualität.
     
  38. Lurtz lost

    Lurtz
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    Performance ist nicht so das Problem. Aber bei uns gehen unter Windows zB gerne mal die Container-Ports zu, was sich dann nur durch einen Neustart beheben lässt :ugly: Kann man unter MacOS nicht prinzipiell auch einfach eine Linux-VM hochfahren und Docker da laufen lassen? Oder ist dann die Integration ins restliche System zu nervig?

    Das glaube ich sogar :ugly: Windows ist einfach ein Graus mit allem was Netzwerke angeht :kotz:
     
  39. sgtluk3 Give me AMD, or give me Death!

    sgtluk3
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    Nur meine Meinung zu Apple und deren Produkten und vor allem der Preisstrategie.
    Finde ich einfach kacke was die seit Jahren abziehen und es wird ja auch nicht besser.
    Allein schon dass sich Apple seit Jahren als einziger Hersteller gegen USB-C wehrt. Aber gut, lassen wir das eben.
     
  40. MadCat N7 Moderator

    MadCat
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    Dafür gibt's Docker Machine, läuft über VirtualBox. War auch deutlich schneller, bis man von Docker-Seite ein paar Optimierungen vorgenommen hat. VirtualBox leidet in Sachen I/O unter ähnlichen Problemen wie Docker selbst, daher gibt sich das nicht mehr so viel. Außerdem ist die Bedienung umständlicher. Es gibt alternative Virtualisierungstreiber für Parallels und VMware. Läuft besser, aber leider sind diese Treiber inoffiziell und daher buggy, manchmal gehen sie auch einfach gar nicht.

    Für beste Lösung, müsste Apple einfach ein paar Dinge am Kernel ändern, damit Docker nativ läuft, aber das sehe ich in absehbarer Zeit nicht. Die Zielgruppe dafür ist doch eher klein. Aber wer weiß, da Apple ja wieder mehr für Power User tun will, passiert vielleicht doch was -- vielleicht übt auch WSL 2 mehr Druck aus, weil dort Docker nativ laufen kann.

    Die Ports gehen einfach zu? Keine klare Ursache? Geil. :ugly:
    Der TCP/IP-Stack unter Windows ist ja auch ein einziger Scheißhaufen. Jedes mal, wenn ich z.B. am Router was mache und daher ggf. die PPPoE-Verbindung neu aufbauen muss, checkt Windows nicht, dass ein neues IPv6-Prefix gilt und generiert keine neuen Adressen. Es hilft nur, den Netzwerk-Adapter zu de- bzw. aktivieren. Unter macOS ist das überhaupt kein Problem.
     
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