Kaufberatung NAS

Dieses Thema im Forum "Hardwareforum" wurde erstellt von TicTac, 25. Mai 2018.

  1. TicTac

    TicTac
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    Hallo zusammen,

    ich möchte mir langsam ein NAS zuzulegen, und da könnte ich etwas Beratung gebrauchen. Am besten von Leuten die selber auch schon ein NAS haben und / oder sich gut auskennen.

    Was ich vor habe und erwarte:
    - Streaming von 4k und FLAC Inhalten auf entsprechende Endgeräte (TV, AV-Reciever, Tablet, etc. )
    - Ganz Wichtig: Video Inhalte vorspulen oder sprigen zu können ( hab gehört da gibts bei DLNA oft Probleme )
    - 4 Bay System (ohne HDDs)
    - Einzelne Nutzer anlegen, die jeweils nur zugelassene Ordner sehen können oder einzelne Ordner mit extra Passwort versehen
    - Hohe Sicherheit / verschlüsselter Fernzugriff ( zu dem Thema gibts in Tests einzelner Systeme nie was zu lesen.... )
    - Ich weiß nicht ob das Standard ist aber ich hätte gern dass das System sich in Ruhe-Modus begibt wenn es nicht gebraucht wird, aber trotzdem erreichbar bleibt. (niedriger Stromverbrauch)
    - Geräusch Entwicklung Spielt keine Rolle, ich werde es im Keller aufstellen und dann per Gigabit-Lan ins Netzwerk einbinden.

    Ich weiß nicht so recht wie ich mir das dann Vorstellen kann wenn ich jetzt z.b. am TV auf das NAS zugreife. Seh ich dann einfach nur die Ordner Struktur oder kann ich das auch als eine Art Medienbibliothek haben ähnlich wie z.b. die Auflistung auf Netflix?

    Mehr fällt mir grad nicht ein. Ich sage schon mal Danke für eure Antworten.
     
  2. sgtluk3 Give me AMD, or give me Death!

    sgtluk3
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    Ich habe mir mal ein NAS selbst gebaut. Hat den Vorteil, dass du GEhäuse, CPU etc etc alles selbst nach deinen Bedürfnissen zusammenstellen kannst.
    Vor allem hast du meist auch mehr Platz in dem NAS für Festplatten. Ich glaube ich könnte 6 Stück einbauen, wenn ich mich nicht irre. Kommt eben aufs Gehäuse an.
    Als Betriebssystem würde dann entweder eine Opensource Lösung zum Einsatz kommen oder aber XPEnology (siehe hier: https://www.hardwareluxx.de/communi...n-antworten-anleitungen-diverses-1009906.html oder auch hier: https://xpenology.com/forum/)
    Wäre dann glaube eher ne Grauzone. Läuft aber mir jetzt schon seit bestimmt 4 Jahren´mit einem Intel

    Nun zu deinen Mediaanforderungen.
    Auf den meisten NAS OS kann man einen PLEX Server laufen lassen und darauf kannst du dann mit deinem TV, sofern dieser auf DLNA zugreifen kann, eben zugreifen und siehst dann alle Filme etc wie bei Kodi.
    Das muss mal halt einmal ordentlich einrichten.

    Verschlüsselter Fernzugriff ist bei XPEnology ebenfalls möglich und somit auch bei allen Synology Fertig-NAS. Du hast da verschiedenste Möglichkeiten wie z.B. sFTP. Musst natürlich dann entsprechend ne dynamische DNS haben damit du von außen zugreifen kannst.
    Lässt sich alles einrichten, muss man sich nur ein wenig zu einlesen.

    Btw: Ich habe damals auch ein OpenSource OS probiert und bin damit nicht wirklich klar gekommen. Ich weiß nicht wie das inzwischen gewachsen ist alles. FreeNAS wäre z.B. so ein OS. Musst einfach mal ein wenig nach suchen und schauen was dir am besten gefällt.
     
  3. TicTac

    TicTac
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    Oha, von der Möglichkeit ein NAS selber zu bauen erfahre ich gerade zum ersten mal. Klingt aber prinzipiell nach deutlich mehr Arbeit bei der man dann auf gleiche Leistung zu einem Günstigeren Preis kommt oder? Tendenziell ist mir ein Fertig-NAS aber lieber, bin dann noch etwas zu faul für sowas :P Das einrichten wird vermutlich auch da schon genug arbeit^^

    Das mit Dynamischer DNS weiß ich, das ist kein Problem.
    Und kannst du bei deinem stream vom NAS dann spulen?
     
  4. unreal ..hat nun HSDPA :ugly:

    unreal
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    Ein PC mit Festplatten drinnen und einem Betriebssystem. Fertig ist das NAS. :ugly:
     
  5. Im Endeffekt ist es auch so simpel.
    Ich hab mir vor zich Jahren ein Buffalo NAS (Linkstation Pro Quad) ohne HDDs gekauft, inzwischen sind da 4x4TB WD Red drin verbaut.
    Dürfte auch heutigen Ansprüchen genügen, man sollte sie nur zwecks SMB1 (Samba Vulnerability) nicht als Webserver dienen lassen, also Internetzugriff ist tabu.
    Als reiner privater Server funktioniert es wunderbar.
    Gibt natürlich inzwischen auch schon viel bessere NAS.
     
  6. franzbertbua

    franzbertbua
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    also bei fertigen nas kann ich dir synology wärmstens ans herz legen...

    hab daheim 2 in betrieb...

    1x uraltes ds110j mittlerweile nur noch als backup
    1x ds218play als standard nas für medien, file, foto, audio server...

    da kannst du sehr simpel alles einstellen...

    gibts je nach belieben mit 1 oder auch wie gewünscht 4 festplatteneinschüben...

    auch bei den wünschen kann man zwischen den verschiedenen geräten wählen...

    die play variante ist halt wenn man die nas primär als daten und medienserver verwenden möchte...

    die + variante wäre dann eben wenn man viele zusätzliche programme am laufen hat...

    ich habe wie gesagt meine nas als zentrale datenspeicherung und als medienserver in betrieb weshalb ich mir die play variante geholt habe... die normale wäre nämluch noch mit 32bit system gewesen...
     
  7. MadCat N7 Moderator

    MadCat
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    Ich würde auch zu einer Synology raten. Mag teurer sein, aber dafür hat man unterm Strich alles, was man braucht und muss sich nicht mit Low-Level-Kram rumschlagen. Außerdem gibt's Garantie und Support.

    Ich hatte knapp drei Jahre lang eine DS213j und nun seit zwei Jahren eine DS216+II (mit inoffizieller Aufrüstung auf 8 GB RAM). Darauf laufen meine lokalen Backups, Media-Server und Docker-Container für diverse Dienste.

    Deine Nutzung klingt nach einem Fall für eine DS418play: https://www.synology.com/de-de/products/DS418play

    Da steckt ein Dual-Core Celeron mit 2 GB RAM, dazu Hardware-Transcoder für H.264 und H.265.

    Die hat auch noch genug Wumms, falls Du darauf ein paar andere Dienste laufen lassen willst und RAM lässt sich in dem Fall offiziell auf 6 GB erweitern.
     
  8. das_opa Aushilfs Student

    das_opa
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    Hängt das nicht vor allem vom Endgerät bzw. dem Format ab? Die Synology Kiste hier streamt auf den Fernseher alles mögliche aber ein und den selben Film in verschiedenen Formaten, Codecs etc.pp kann man einmal spulen und einmal nicht.
     
  9. TicTac

    TicTac
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    Danke für eure Antworten.
    Hab mich inzwischen noch mit dem Thema selbst bau beschäftigt, und bin der Sache doch gar nicht so abgeneigt. Weil die Hardware sonst wirklich recht teuer ist.
    Vielleicht teste ichs mal mit nem alten Rechner, da erstmal die Software (FreeNas oder XPEnology) und schau mir die Sache an.
    Das mit dem Vorspulen geht soweit ich das verstanden hab tatsächlich nur bei manchen formaten, deshalb wäre Live-Codierung schon gut.

    Ist Kodi jetzt eigentlich ein Player der praktisch auf dem Abspielgerät (z.b. TV ) drauf sein muss, oder ist das etwas was auf dem NAS selber laufen muss??
     
  10. Milione Zombie-Schlächter

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    Bei FreeNAS sei zu beachten, dass es ZFS benutzt oder kurz frisst RAM wie sonst was.

    Kodi ist ein Software die auf dem Abspielgerät läuft und auf dein NAS zugreift.
    Was hier eher praktisch ist, wäre ein Mediaserver wie Plex.

    Im Falle, dass dein Gerät nicht das Format deiner Datei abspielen kann, setzt ein Plex auf Transkodierung, die Datei wird also in ein Format kodiert was dein Gerät versteht.
    Da das aber live passiert, kann das je nach Auflösung und Bitrate ziemlich viel Leistung fressen, was ja bei mit 4k Anforderung bei dir ja der Fall ist.
    Da sollte schon ein Quadcore als Server CPU dienen.
     
  11. TicTac

    TicTac
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    Muss es denn dafür eig. ein Soc mainboard sein? Wird in einer Selbstbauanleitung empfohlen, warum auch immer.
    Bei den Soc CPUs kenn ich mich gar nicht aus, die Bezeichnungen sagen mir nix^^
     
  12. Milione Zombie-Schlächter

    Milione
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    Muss nicht sein.
     
  13. Lemu54 Notebook-Kaufberatungsking

    Lemu54
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    Aus der Nb-Ecke kommend, würde ich wegen der Hardware-Codecs Intels aktuellste Gemini-Lake-Chips empfehlen. Multimedia-Features sind ja in deiner Anwendung recht zentral. :nixblick:

    Allerdings verdichten sich gerade auch die Hinweise auf neue Athlons von AMD, da könnte man den Spectre-Wahnsinn umgehen...
     
  14. MadCat N7 Moderator

    MadCat
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    Ich will Dich nicht davon abhalten, aber Du solltest nur eins beachten: die Hardware mag beim Selbstbau billiger sein, aber der restliche Aufwand steigt dafür deutlich an. Billiger wird das im Endeffekt für Dich also nicht. Wenn's irgendwo hakt, wirst Du u.U. mit einer Unix-Shell konfrontiert und wenn man davon gar keine Ahnung hat, macht das nicht unbedingt Spaß.
     
  15. sgtluk3 Give me AMD, or give me Death!

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    Was genau wird denn vom Aufwand her so extrem steigen? Er installiert sich das NAS OS und dann...einrichten. Ja muss ich bei jedem Fertig NAS auch machen. Vor allem wenn man ein RAID einrichten will. Keine Ahnung ob der TE das machen will.
    Ach ja und man muss es zusammen bauen. Wow.

    Ich bin nicht gegen Fertig-NAS, aber mir persönlich macht es mehr spaß sich sowas selbst zusammen zu stellen.
    Unix Shell? WTF?
    Er kann einfach XPEnology + DSM nutzen, dann hat er das gleiche wie ne Synology DSxxx
     
  16. TicTac

    TicTac
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    Ja beides hat definitiv Pros und Contras die ich jetzt abwegen muss. Werd mir die Sache erstmal durchn Kopf gehn lassen und nix überstürzen.

    Das einzeigste was jetzt hier noch gar nicht beantwortet wurde ist die Sache mit dem Ruhe-Modus? Gibt es ja bestimmt, aber wie viel Strom wird dabei verbraucht und wie lange dauert es bis das NAS wieder zugriffsbereit ist?
     
  17. Milione Zombie-Schlächter

    Milione
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    Permantes an- und ausmachen einer Festplatte lindert auf Dauer die Lebenspanne.
    Anstelle eines dynamischen Ruhemodus welches nach so viele Minuten/Stunden Inaktivität die Festplatte ausschaltet, wäre solltest du einstellen, dass die Festplatten sich zu festen Zeiten aus- bzw. wieder einschalten. Das erspart dir die Warterei bis die Festplatte(n) wieder angesprungen ist und schont diese auch.

    Wobei Festplatten an erster Stelle keine Stromfresser sind.
     
  18. franzbertbua

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    also bei den synology hast du definitiv einen ruhemodus und kannst diesen auch konfigurieren... verbräuche müsstest du auf deren homepage nachlesen...

    ich handle das aber so dass die nas mo-do von 6-23 uhr läuft und am wochenende durchgehend da man auch fixe ein- und ausschaltzyklen einstellen kann...
     
  19. sgtluk3 Give me AMD, or give me Death!

    sgtluk3
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    Ok, richtige Ein und Ausschaltzyklen müsste man bei Selbstbau eben nachschauen ob das geht. Ich meine aber ich hatte das auch mal bei mir eingestellt. Bin mir auch ziemlich sicher, dass das gut funktioniert hat.
     
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