Der Klötzchenshooter BattleBit Remastered ist momentan extrem erfolgreich. Allein in den letzten Tagen waren regelmäßig über 30.000 gleichzeitige Spieler im Battlefield-Konkurrenten online.
Passend zu diesen traumhaften Zahlen kündigten die Entwickler vor knapp zwei Wochen ihre Zukunftspläne für BattleBit an. Grafikverbesserungen waren wenig überraschend nicht darunter - dafür soll aber weiter an Spielmodi, Waffen und Balance gearbeitet werden.
Und mit diesem Versprechen fackeln die Entwickler nicht lange, sondern legen direkt los: Am Sonntag erschien Patch 2.0.0. für Battlebit, der einige weitreichende Änderungen ins Spiel bringt.
Heilung für alle
Die wichtigste Änderung betrifft das Heilungssystem des Shooters. Bisher war es lediglich den Medics vorbehalten, ihre verletzten Kameraden zu heilen. Die Möglichkeit sich selbst zu verbinden gab es nicht. Das machte alle anderen Klassen extrem schwach, sobald sie im Kugelhagel bereits ein paar Streifschüsse abbekommen hatten.
Ab sofort können sich nun alle Klassen in BattleBit selbst bandagieren - und damit ein kleines bisschen Gesundheit regenerieren. Die Fähigkeit, andere zu heilen, bleibt aber weiter dem Medic vorbehalten.
Die andere große Änderung betrifft die Karten: Die Map District wurde überarbeitet und unterstützt nun den Capture-the-Flag-Modus. Die Map Wine Paradise wurde um neue Gebiete und Kontrollpunkte erweitert, um euren Schlachten nun mehr Raum zu geben.
Darf es sonst noch was sein?
Das waren natürlich noch nicht alle Neuerungen. Die Entwickler haben auch bei der Waffenbalance angepackt. So wurde die Vector, bisher mit die stärkste Waffe im Spiel, generft. Ihre effektive Reichweite wurde um 40 Meter reduziert - als Scharfschützengewehr war die MP ohnehin nicht gedacht.
Ebenfalls neu im Spiel sind ein Angriffsboot, Community-Server und ein Stacheldrahtzaun. Das nervige Squad Auto-Lock wurde entfernt; andere Spieler werden jetzt automatisch gemoved, wenn ein Partymitglied beitritt. Alle weiteren Änderungen findet ihr in den vollständigen Patchnotes auf der zweiten Seite.
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