Auf nach Amerika!
Age of Empires: Das ist - mit WarCraft und Command & Conquer - die bekannteste Echtzeit-Strategieserie, populär geworden vor allem durch den historischen Rahmen. Als roter Faden spannt sich die Weltgeschichte durch die ersten beiden Serienteile. Zuerst ging's von der Steinzeit in die Antike, dann durchs Mittelalter bis in die Renaissance im 16. Jahrhundert. Wie weitermachen? In Europa, mit Kanonendonner und Erbfolgekriegen? Oder mit Kolumbus nach Amerika, eine neue Welt erobern? Ensemble schob die Entscheidung auf und tauchte mit Age of Mythology in die Sagenwelt der Antike ab. Erst danach fiel der Entschluss: Age of Empires 3 macht den Sprung über den Atlantik und setzt die Geschichtsschreibung in Amerika fort. 1620 kamen dort die ersten Siedler an, kämpften ums Überleben und besiedelten langsam die Ostküste. Knapp 130 Jahre später führten Franzosen und Engländer den ersten lokalen Großkrieg gegeneinander; dann entwickelte sich aus turbulenten Landnahmen, Indianerkriegen, der Industrialisierung und dem Unabhängigkeitskrieg bis 1776 ein amerikanischer Staatenbund, der sich 1861 einen Bürgerkrieg lieferte. Kurz vorher zieht AoE 3 den Schlussstrich: Bis etwa 1850 soll die Kampagne gehen, Amerikaner werden nicht auf Amerikaner schießen.
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