Seit etwas mehr als zwei Monaten läuft die Closed-Beta-Phase von Albion Online nun bereits und das Entwicklerteam hat nicht nur reichlich Feedback der Tester sammeln und auswerten, sondern darauf basierend auch neue Entwicklungspläne für das Online-Rollenspiel erarbeiten können.
Im Rahmen des aktuellen Februar-Status-Reports zu Albion Online verrät das Entwicklerstudio Sandbox Interactive dann auch, was konkret für die nähere Zukunft geplant ist. Insbesondere die Spielwelt soll demnach verbessert werden - die empfinden die Entwickler selbst als zu einheitlich und langweilig. Grund dafür ist das bisher zu kleine Entwicklerteam, das nun deutlich aufgestockt werden soll:
"Dies ist der Tatsache geschuldet, dass es unser Ziel war, in kurzer Zeit mit einem kleinen Team eine riesige Welt zu erschaffen. Aufgrund des anhaltend großen Erfolg des Spiels vergrößern wir unser Team für das Welt- und Leveldesign und arbeiten daran, in den kommenden Monaten eine sehr viel abwechslungsreichere, interessantere und größere Spielwelt zu gestalten. "
Weitere Probleme hat man hinsichtlich der Häufigkeit der Inhalte, ihrer Verteilung in der Welt und der Elemente Ruhm und Belohnungen ausgemacht. Auch diese Aspekte möchte man in Zukunft verbessern und die Spielwelt durch weitere neue Verliese, Tore und Höllentore erweitern.
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Ebenfalls geplant: Eine größere Relevanz und Abgrenzung der roten und schwarzen Zonen zueinander sowie eine Umgestaltung des Fertigungssystems dahingehend, dass es bei der Herstellung und Optimierung von Gegenständen viel mehr Entscheidungsfreiheiten gibt. Zusätzlich soll es bald besondere seltene Gegenstände mit einzigartigen Fähigkeiten im Spiel geben.
"Diese Gegenstände können von den Spielern gefertigt werden; ihre Herstellung bedarf aber besonderer Ressourcen, die sie von bestimmten Bossen oder aus Schatztruhen erhalten können. Und ganz, ganz selten kann so ein Gegenstand auch im Spiel erbeutet werden – aber nicht so oft, dass es dem Fertigen Konkurrenz machen würde."
Hinzu kommen diverse allgemeine Verbesserungen, zum Beispiel an der Benutzeroberfläche. Auch diverse Fehlerbehebungen stehen ganz oben auf der Liste. Weitere Details finden sich auch in der aktualisierten Entwicklungs-Roadmap.
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