Das Spiel kommt für den PC über vier Monate nach den Konsolenversionen. Was haben Sie seitdem gemacht?
Charles Beauchemin: Aufgrund der Reaktionen, die wir nach der Veröffentlichung der Konsolenversionen erhielten, haben wir uns entschieden, mehr Abwechslung in das Spiel bringen, indem wir vier neue Investigationsarten entwickeln: Heimliche Bogenschützen, Dachrennen, Marktstandzerstörung und Eskorte. Bei den heimlichen Bogenschützen müssen Sie Bogenschützen in einer speziellen Zone ermorden, ohne dabei gesehen zu werden. Im Dachrennen trifft der Spieler einen Informanten. Daraufhin hat er eine feste Zeit, den nächsten Informanten zu erreichen. Die Marktstandzerstörung stellt Altair vor das Problem, dass einige Marktleute Verbindungen zu den Meuchelmordzielen haben. Die Aktivitäten der Marktleute müssen deswegen gestoppt werden. Die letzte Investigationsart Eskorte macht den Spieler zum Helfer. Er soll einen Assassinen sicher von Punkt A nach Punkt B bringen.
Wird das Spiel DirectX 9 und 10 nutzen?
Beauchemin: Das Spiel enthält sowohl Startdateien für DirectX 9 als auch DirectX 10. Wenn bei Ihnen eine DirectX-10-Grafikkarte in einem Vista-System läuft, wird das Spiel alle Fähigkeiten Ihrer Karte nutzen, um die Leistung der 3D-Grafik zu optimieren. Sie werden also das Spiel in hoher Auflösung mit minimaler Auswirkung auf die Framerate spielen können.
Was ist Ihrer Meinung nach ein angemessener PC für Assassin’s Creed auf dem PC?
Beauchemin: Jede Dual-Core-Maschine mit 2,2 Ghz oder höher mit einer brauchbaren Grafikkarte – wie eine Ati HD2600 oder Nvidia 8600 – sollte für eine ordentliche Spielgeschwindigkeit ausreichen. Unsere Minimalanforderungen sind ein Pentium D 2,4 GHz oder ein AMD X2 Athlon 3800+ mit einer Shader-Model-3.0-Karte (ATi X1300 oder besser, Nvidia 6600 oder besser).
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