Wie der ewige Kampf zwischen Licht und Schatten, Gut und Böse oder Sith und Jedi ist auch der Konflikt zwischen Alt und Neu nie zu Ende. So sehen wir gerade bei Pioneers of Pagonia, wie sehr sich viele von uns manchmal einfach nur nach Bewährtem sehnen.
Gleichzeitig wollen wir aber immer mal wieder auch etwas ganz Frisches erleben. Etwas, das es so noch nicht gegeben hat. Beide Extreme werden gerne von Indie-Entwicklern bedient, so auch bei Bulwark: Falconeer Chronicles, das mit seiner Ästhetik schon vor Monaten unsere Aufmerksamkeit geweckt hat.
Jetzt konnten wir die neuestes Version des Aufbauspiels endlich ausführlich ausprobieren und siehe da: Bulwark überzeugte uns sofort mit einem wirklich einzigartigen Bausystem – nicht allerdings mit dem Spiel drumherum. Das bekommt bis zum Release hoffentlich noch mehr Fleisch und vor allem einen Sinn. Schön aussehen tut Bulwark dagegen schon, wie euch unser Gameplay-Video zeigt:
Die Städte ragen in den Himmel
Bulwark: Falconeer Chronicles spielt in derselben Welt wie das erste Projekt von Solo-Entwickler Tomas Sala, das Luftkampfspiel The Falconeer. Auch dort (und mit ähnlicher Optik) durchstreift ihr die Ursee, ein riesiges Meer, auf dessen kleinen, schroffen Inseln die Menschen ihre hoch aufragenden Turmstädte bauen.
In Bulwark wird immer noch mit Vögeln, Drachenwesen und Luftschiffen gekämpft, allerdings nur ganz am Rande und nicht im Sinne eine Kampfsimulators. Stattdessen baut ihr nach einer großen Apokalypse mit den letzten Überlebenden eine neue Welt zwischen den Wellen auf.
Dazu startet ihr mit einem Luftschiff, das irgendwo im seichten Wasser oder auf kleineren Erhebungen eine turmartige Zitadelle platzieren kann. Die verbindet ihr dann direkt oder über einen Hafen mit einer Holzquelle (eine Art riesiger Meeresbaum). Mit der Zeit kommen noch Eisen und Stein dazu.
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