BethesdasMultiplayer-Shooter Brink erschien 2011 und ist seit einigen Tage kostenlos auf Steam verfügbar. Eine Begründung, weshalb der Titel plötzlich Free2Play ist, sucht man auf der Spieleseite vergeblich. Die Kollegen von IGN haben nun eine Erklärung dafür gefunden. Bei der diesjährigen QuakeCon haben sie mit Pete Hines, Vizepräsident der PR-Abteilung von Bethesda, gesprochen. Seine eine einfache Antwort lautete: »Warum nicht?«.
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Hines erklärt, dass man schon länger mit dieser Idee gespielt habe. Als Brink im letzten Jahr für nur 99 Cent angeboten wurde, hätten sie sich gefragt, warum man das Spiel nicht gleich kostenlos anbietet. Vielleicht würden sich die Leute im Anschluss das DLC kaufen. Außerdem glaubt Hines nicht, dass sie mit 99 Cent noch sehr viel Gewinn machen würden, da das Spiel schon so lange draußen ist.
Deshalb hätten sie sich also für Free2Play entschieden, einfach um zu sehen, ob die Leute es mögen und spielen. Tatsächlich hat diese Entscheidung Brink gewissermaßen wiederbelebt. Die Website Steam Charts zeigt, dass der Shooter seitdem deutlich mehr Spieler hat.
Brink im Test:Das kann Bethesdas Multiplayer-Shooter
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