Schön, Action!
Company of Heroes setzt nicht auf realistisch simulierte Gefechte, sondern auf effektvolle Action-Strategie - kein Wunder, schließlich stammt das Spiel von Dawn of War-Entwickler Relic. Und Company of Heroes ist sogar noch schöner als das Warhammer-Vorbild, muss sich grafisch nicht mal vor Actionspielen wie Call of Duty 2 verstecken! Fußsoldaten etwa glänzen mit Details wie Rucksäcken. Panzerfaust-Raketen ziehen einen Schweif hinter sich her. Dank Havok-Physik ist das Terrain komplett zerstörbar; Explosionen reißen Krater in Pflasterstraßen. Diese Effekte sind übertrieben, aber spaßig. Trotz viel Action gewinnen Sie ohne Taktik keinen Blumentopf. Wenn Sie die Soldaten auf offenem Gelände eine MG-Stellung stürmen lassen, enden die Jungs als Kanonenfutter. Stattdessen müssen Sie dem Feind in die Flanke fallen oder ihn mit Panzern und Artillerie sprengen. Die KI soll mithalten: Infanteristen rennen nicht ins Feindfeuer. Vielmehr nutzen sie von sich aus die Umgebung, laufen von einer Deckung zur nächsten. Nur mit dem »Sturmangriff« können Sie diese Deckungsautomatik umgehen.
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