Riesen-Comeback
Trotz des exzessiven Recyclings bleibt Devil May Cry 4 bis zum Schluss spannend. Zum Einen wegen der herrlich kitschigen Geschichte um Liebe, Verrat und Ehre, die sich dabei aber nie wirklich ernst nimmt. Und zum anderen, weil Sie in der zweiten Spielhälfte auch Dante steuern dürfen. Die Kämpfe spielen sich dann trotz der gleichen Gegner deutlich anders als bei Nero. Denn Dante hat nun mal keinen Dämonenarm, gleicht diesen Nachteil aber mit unterschiedlichen Kampfstilen aus. Zwischen denen wechseln Sie blitzschnell per Steuerkreuz und aktivieren so je nach Situation andere Spezialmanöver.
Wer die Recycling-Phase übersteht, wird außerdem von einem großartigen Finale belohnt, das in Sachen Dramatik, Endgegner und Schluss-Sequenz noch einmal die extragroßen Geschütze auffährt. Viel furioser kann man ein Spiel nicht beenden.
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