Star Citizen
Die ambitionierteste Weltraumsimulation aller Zeiten. Man rühre Wing Commander, Privateer und Freelancer in einem Topf zusammen, füge Unmengen von zusätzlichen Inhalten dazu und man erhält Star Citizen. Als langjähriges Flaggschiff der Kickstarter-Bewegung ist der Wing Commander-Nachfolger von Chris Roberts sowohl Paradebeispiel, was man mit Crowdfunding erreichen kann, als auch ein deftiger Denkzettel für EA, die seit gefühlten Ewigkeiten auf der Original-Lizenz sitzen und nichts damit machen. Weltraumsimulationen sind scheinbar doch nicht tot.
Das große Fragezeichen, das derzeit noch im Raum schwebt, ist allerdings: Kann Roberts mit seinem Team dem eigenen Vorhaben gerecht werden? Eine komplette Solo-Kampagne, dazu eine persistente Online-Welt mit Schlachten, Handel, Fraktionen. Es soll Shooter-Segmente geben, frei begehbare Raumstationen, diverse Schiffe, sogar Renn-Modi. Die Liste ist endlos - in einer sauberen Ausführung wäre Star Citizen für lange, lange Zeit die Genre-Referenz schlechthin.
Mehr dazu: Was steht bei Star Citizen für 2015 auf dem Plan?
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