Heute sind Spiele allgegenwärtig. Fußballer tanzen Fortnite-Tänze, eine Fernsehserie zu League of Legends erobert Netflix, und dank des Smartphones trägt ohnehin jede Oma ein spielefähiges Gerät durchs Seniorenzentrum.
In den Achtzigern war Gaming hingegen nahezu unbekannt: Fast niemand spielte, und wenn doch, galt man als Exot oder wurde gar belächelt. Wie war das damals?
Das erzählt der GameStar-Alterspräsident Markus Schwerdtel im Podcast einem Michael Graf, der sich nach seinem »Alt gegen jung«-Podcast mit Elena und Natalie noch alt gefühlt hatte. Zu Unrecht natürlich, der Jungspund weiß nichts!
Markus fing einst mit Automaten an - bevor sie deutsche Behörden aus der Öffentlichkeit verbannten - und wanderte dann weiter zu den Computern der Frühzeit, dem C64, dem Amiga 500 (Wer hatte schon einen Atari?) und einem ganz besondern Gerät.
Der Acorn Archimedes ist bis heute sowas wie der Steve Wozniak der Computergeschichte: Vielen sagt der Name nichts mehr, dabei wären wir ohne ihn nicht da, wo wir heute sind. Vor allem nicht die Oma mit dem Smartphone!
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