Sim Waltons
Magere zwei Altersstufen (Kind und Erwachsener) konnte eine Spielfigur in Die Sims durchlaufen. In Die Sims 2 steht dagegen ein komplettes Leben auf dem Programm, von der Geburt bis ins Grab. Babys, Kleinkinder, Teenager, Erwachsene und Senioren sollen im Idealfall unter einem Dach wohnen. »Mit mehreren Generationen wollen wir eine Art Familiensaga erzählen«, erklärt Tim LeTourneau. »Auch wenn ein Sim im hohen Alter stirbt, soll das Spiel mit seinen Kindern und Enkeln weitergehen.«
Fastfood-Plauze vs. Hantel-Bizeps
Nicht nur das Erbmaterial der Vorfahren bestimmt das Aussehen eines Sims, auch das tägliche Leben hinterlässt Spuren. Wenn sich Ihre Spielfigur etwa ausschließlich von Pizza, Burgern und Bier ernährt, schiebt sie bald ein kleines Bäuchlein vor sich her. Videospielende Teenager sollen ebenfalls rapide verfetten, die Lebenserwartung sinkt entsprechend. Umgekehrt sehen Fitness-Fanatiker sportlich aus und werden älter. Oberflächlich, aber realistisch: Körperliche Attribute beeinflussen das Zusammenleben der Sims. Doofe, dafür aber durchtrainierte Schönlinge kommen gut bei Frauen an, schlanke Mädels finden leichter einen Freund. (MS)
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