Wenn GameStar-Redakteure im Gras liegen und ihnen die Sonne auf den Rücken brennt, hat das nichts mit Urlaub zu tun. Vielmehr versuchen sie, nicht von finsteren Gesellen entdeckt zu werden, die in Far Cry hinter jeder zweiten Palme lauern. Wir haben die neueste Preview-Version des heiß ersehnten Ego-Shooters gespielt und vor allem die mit vielen Vorschusslorbeeren bedachte KI geprüft.
Allein unter Palmen
Eigentlich ist der Wunsch des Far Cry-Helden Jack Carver verständlich: Nichts wie weg von der Südseeinsel, auf der er gestrandet ist. Doch da sein Boot von Unbekannten gesprengt wurde, sitzt er fest. Und seine Begleiterin, die Journalistin Val, ist auch noch verschwunden. Gut, dass Jack im Rahmen des Tutorials einen gewissen Doyle kennen lernt. Allerdings nicht persönlich, sondern nur per Video-PDA. Doyle warnt uns, dass es auf den lauschigen Inseln nur so vor übellaunigen Söldnern wimmelt. So entsteht in den ersten Missionen, die auf mehreren Karibikinseln spielen, eine spannende Story. ebrauch wieder aufladen.
Doch bald driftet die viel versprechende Entführungshandlung in die Gefilde von Resident Evil und Doom ab: Der größenwahnsinnige Dr. Krieger erschafft genmanipulierte Supersöldner. Die Folgen verunglückter Experimente greifen als Monster den Spieler an - wir haben schon originellere Überraschungen erlebt. Dagegen gefiel uns, wie Crytek die Rolle des Helden glaubwürdig inszeniert. In gut gemachten Zwischensequenzen erleben wir mit, wie Jack Carver vom grantigen Bootskapitän zum zynischen Weltenretter mutiert.
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