Nina ist wieder da! Die Haare noch leuchtendroter, die Augen noch smaragdgrüner – prima, die widerborstig-zickige Schönheit aus Geheimakte Tunguska zu einer neuen Runde Rätsel, Reisen und Abenteuer auf dem Monitor begrüßen zu können. Aber hey! Wer ist dieser Typ da neben ihr? Und da, noch ein zweiter Kerl! Warum hat der eine Waffe? Und warum rauscht da eine haushohe Flutwelle auf uns zu ...?
Geschmeidig: die Bedienung
Sie kennen Geheimakte Tunguska nicht? Kein Problem, auch ohne den Vorgänger von Geheimakte 2: Puritas Cordis enträtselt zu haben, wird es Ihnen spielend leicht gelingen, sich in die dramatische Handlung einzufinden. Das Adventure führt Sie unaufdringlich von Beginn an. Schon das atmosphärische Intro verdammt Sie nicht zum tatenlosen Zusehen, sondern fordert Ihnen mit zunächst simplen Rätseln erste Interaktionen ab. So werden auch Neu-Abenteurer schnell vertraut mit der klassischen Maussteuerung. Mit dem Mauszeiger über den Bildschirm fahren, manipulierbare Punkte (Hotspots) wie einzusammelnde Gegenstände und zu aktivierende Schalter suchen und finden – »Point & Click« nennt das der Genrekenner. Hotspots gibt es reichlich in den über 100 prächtigen, vorgerenderten 2D-Bildschirmhintergründen. Eilige benutzen das durch Tunguska populär gewordene und mittlerweile zum Genre-Standard avancierte Hilfesystem, mit dem per Tastendruck alle relevanten Punkte in einem Spielbildschirm aufpoppen. Ein perfekt bedienbares Inventar, eine blitzschnelle, jederzeit verfügbare Speicherfunktion und ein ausführliches Tagebuch, das Ihnen auch nach längeren Spielpausen schnell wieder auf die Rätselsprünge hilft, runden die sehr gute Bedienung ab. Sahnehäubchen ist die (schon in der ersten Geheimakte äußerst nützliche) Hilfestellung an besonders kniffligen Stellen. Auf Wunsch gibt Ihnen das Tagebuch hierzu Tipps, damit erst gar kein Frust aufkommen kann.
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