Dataminer haben gewühlt und neue Erkenntnisse über nähere Zukunft von Ghost Recon: Wildlands herausgefunden. Nachdem mit Tier One der beste Patch-Inhalt seit Release seinen Weg ins Spiel gefunden hat, soll es in Season 3 mit den Weekly Challenges munter weitergehen. Im Zentrum steht diesmal offenbar die Zerstörung von Coca-Plantagen. Über die genauen Herausforderungen weiß man zwar noch nichts, allerdings stöberte Dataminer JRavens bereits die ersten Belohnungen auf.
Zur Erklärung: Die Seasons von Ghost Recon: Wildlands sind im Prinzip nichts anderes, als eine wöchentliche Rotation von Challenges, die sich thematisch um eine bestimmte Idee drehen. Season 1 stand unter dem Zeichen von »Wir müssen Versorgungsrouten unterbrechen«, Season 2 dreht sich um Kult-Aktivitäten des Drogenkartells Santa Blanca und in Season 3 wird wohl wie erwähnt das Zerstören von Plantagen im Vordergrund stehen. Die Seasons laufen jeweils mehrere Wochen und versorgen Spieler mit Challenges.
Wirklich gravierende spielerische Auswirkungen haben diese thematischen Schwerpunkte zwar nicht, aber es ist eine nette Idee, das alles in einen Story-Kontext zu packen. Doch genug Erklärungen - hier die Belohnungen, die JRavens aus dem Code gezogen hat.
Mehr zu Tier One: Warum es so ein tolles Feature ist
Die neuen Items in Ghost Recon: Wildlands
Auch einen neuen Aufnäher soll's geben für die Leute, die immer noch nicht die Nase voll haben von unspektakulären Aufnähern. Oh, und einen Beanie, falls Ihnen kalt um die Ohren wird. Passiert in Bolivien ja dauernd. Außerdem stehen im Store einige neue Pakete zum Kauf bereit. Eines davon gibt's bereits teilweise in der aktuellen Challenge zu verdienen: Das Santa Blance Vehicle Pack.
Bisher haben sich die Datamining-Erkenntnisse stets als ziemlich treffsicher herausgestellt. Man kann also davon ausgehen, dass an den Inhalten was dran ist. Damit setzt Ubisoft den Service-Game-Kurs fort, aus Wildlands eine langfristig lebendige Open World zu machen.
Mehr dazu im Podcast: Ist Games as a Service eine doofe Idee?
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