Die Geschichte von Gord könnte sich genauso in der Welt von Hexer Geralt abspielen: Ein großes, fieses Königreich will den ganzen Kontinent erobern, die kleinen Nachbarn müssen das Knie beugen. Doch noch ist die Armee andernorts beschäftigt und die nördliche, von Monstern und Sagengestalten durchstreifte Wildnis muss ohnehin erst einmal auf eine größere Invasion vorbereitet werden.
Und nicht genug, auch Magie ist im Spiel und die wird in Gord genau wie in der Witcher-Welt ausschließlich von attraktiven Hexen (beziehungsweise Flüsterinnen, was praktisch dasselbe ist) gewirkt, die beim Volk nicht gerade beliebt sind. Dazu kommt slawisches Flair noch und nöcher.
Aber nein, es geht trotz aller Ähnlichkeit nicht um The Witcher 4, sondern um Gord, ein blutiges Aufbauspiel aus Polen, an dem unverkennbar ehemalige Mitarbeiter von CD Projekt beteiligt sind. Wir haben für den Test die Kampagne durchgespielt und erklären euch bei GameStar Plus, wo die Stärken und die Schwächen dieses ziemlich einzigartigen Strategiespiels liegen.
Ewige Finsternis
Gords Kampagne spielt in einer eigenen Fantasy-Welt. Durch einen Streit der Götter wurde die Sonne verdunkelt und so lebt seit Menschengedenken alles in ewiger Finsternis. Warum Pflanzen trotzdem wachsen, wird nicht erklärt, sagen wir einfach mal: Magie!
Denn wie sich schon sehr bald herausstellt, ist diese Welt ganz ähnlich wie bei The Witcher von slawisch angehauchter Zauberei durchdrungen. Es gibt Hexen, heilige Orte, göttliche Artefakte und sagenhafte Schrecken, die die raue Wildnis durchstreifen.
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