Granblue Fantasy: Relink im Test - Das Action-Rollenspiel fesselt zurecht eine Million Spieler

Auf Steam feiert Granblue Fantasy: Relink einen unverhofften Erfolg. Können sich so viele Spieler irren? Der Test verrät es euch!

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Inhaltsverzeichnis

1

Japanisches Popcorn-Kino, auch für Neulinge
Kaum Verschnaufpausen in der Hauptstory

2

Abwechslungsreiches Kampfsystem voller Möglichkeiten
Siegel und Talentbäume sorgen für Spieltiefe
Bildschirm-Effektgewitter

3

Typisch Japanisch: Voller Fokus auf Grind
Schicke Kämpfe treffen auf matschige Texturen
Synchronisation mit Liebe zum Detail

4

Fazit

5

Wertung

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Mit Granblue Fantasy: Relink gesellt sich ein weiterer Titel aus Fernost zu den größten Spiele-Überraschungen des noch jungen Jahres 2024. So verbuchte das Spiel am ersten Wochenende über 100.000 Spielende, die zeitgleich in das fiktive Zegagrande reisten und es bis heute noch tun. Mittlerweile hat es sich gar über eine Million Mal verkauft.

Das ist wahrlich ein Erfolg angesichts im gleichen Zeitraum erschienener Konkurrenzspiele wie Palworld oder Persona 3 Reload. Bereits 2016 angekündigt, musste das Action-JRPG Granblue Fantasy: Relink allerdings mit mehreren Verschiebungen und einem Entwicklerwechsel kämpfen. Jetzt ist es da und bei GameStar Plus erfahrt ihr, ob der Wirbel darum berechtigt ist.

2:01 Granblue Fantasy: Relink zeigt im Gameplay-Trailer, wieso es auf Steam abgeht wie eine Rakete

Das Spiel wurde zwei Jahre nach der Mobile-Vorlage Granblue Fantasy in Zusammenarbeit mit Platinum Games und Cygames (Nier: Automata, Bayonetta) angekündigt. Allerdings wurde die Zusammenarbeit 2019 beendet und das hausinterne Studio von Publisher Cygames übernahm das Zepter. Lediglich Game-Director Yasuyuki Kaji blieb an Bord und betreute das Spiel bis zur Veröffentlichung.

Japanisches Popcorn-Kino, auch für Neulinge

Im ursprünglichen ranblue Fantasy aus dem Jahr 2014 begleiten wir unseren Hauptcharakter Djeeta (oder dessen männliches Pendant Gran), wie er oder sie auf die mysteriöse Lyria treffen. Beim Versuch, diese vor einem Bösewicht zu retten, stirbt unser Hauptcharakter, geht dabei aber mit Lyria eine Lebenssymbiose ein. Durch diesen schicksalhaften Moment sind beide für immer verbunden und spüren, ob es dem Gegenüber gut oder schlecht geht.

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