Na sowas! In unserer ersten Vorschau zu Grid Legends zeigten wir uns noch sehr skeptisch, ob der neueste Serienableger der Reihe wieder zu altem Glanz verhelfen kann. Dann durften wir endlich Hand an die groß beworbene Story-Kampagne legen und siehe da: Die Chancen auf einen richtig guten Arcade-Raser sind rasant gestiegen!
In dieser zweiten Vorschau erfahrt ihr, warum die gut inszenierte Story genau das ist, was Grid Legends bislang noch gefehlt hat, und welche kleinen Steinchen noch immer im Spielspaß-Getriebe ihr Unwesen treiben.
David gegen Goliath in der Boxengasse
Ausgangspunkt unserer Rennfahrer-Karriere ist der Rennstall Seneca Racing, genauer gesagt dessen Besitzer Marcus Ado. Der ist zwar mit jeder Menge Leidenschaft bei der Sache, dabei aber alles andere als erfolgreich. Während seine erste Fahrerin, die taffe Yume Tanaka, noch halbwegs mithalten kann, enttäuscht der zweite Fahrer regelmäßig auf ganzer Linie. Deshalb schmeißt Teamchef Ado ihn kurzerhand raus.
Dann tritt Fahrer 22
auf den Plan: Das sind wir, denn in Grid Legends gibt es leider keine benutzerdefinierten Namen, geschweige denn einen richtigen Avatar, den man zu Gesicht bekommt. Der Helm sitzt stets mit geschlossenem Visier auf dem Kopf, wahrscheinlich duscht Fahrer 22 auch damit.
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