Test: I Am Future stellt das Survival-Aufbau-Genre auf den Kopf

Alles ganz anders: In I Am Future ist die Postapokalypse nicht so wie in Fallout. Der Test zeigt: Das hat Vor- und Nachteile.

I Am Future verspricht nicht nur gemütlichen Survival, es liefert ihn auch. Der Test verrät, ob das für Aufbau-Fans genug ist, um schon im Early Access langfristig zu motivieren. I Am Future verspricht nicht nur gemütlichen Survival, es liefert ihn auch. Der Test verrät, ob das für Aufbau-Fans genug ist, um schon im Early Access langfristig zu motivieren.

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Die Zukunftsvision von I Am Future ist im ersten Moment vertraut hoffungslos: Eine gewaltige Flut hat die Welt unter Wasser gesetzt, nur noch Wolkenkratuzer ragen aus dem Hochwasser und es sind weit und breit keine anderen Menschen zu sehen.

Als unser namenloser Held mit der roten Sturmfrisur durch einen gewaltigen Zufall auf einem mit Schrott vollgestopften Hochhausdach aus dem Kryoschlaf erwacht, steht er zunächst ziemlich ratlos herum und bestaunt die von der überlebenden Natur zum Teil zurückeroberte Umgebung.

Davon lässt sich unser Held aber nicht beirren, zückt beherzt die Cyberhand und bastelt aus den Resten der Zivilisation von Gestern ein neues Zuhause für sich und seinen sprechenden Kühlschrank Earl. Zu sehen ist das im Trailer:

I Am Future zeigt, wie gemütlich die Postapokalypse sein kann Video starten 1:53 I Am Future zeigt, wie gemütlich die Postapokalypse sein kann

Für ein Survival-Spiel mit Postapokalypse-Setting ist I Am Future somit überraschend positiv gestimmt, nicht umsonst trägt das Projekt von Entwickler Mandragora den Untertitel Cozy (zu Deutsch: gemütlich) Apocalypse Survival.

Im Early-Access-Test des neuesten Steam-Geheimtipps haben wir überprüft, ob auch die Spielinhalte Hoffnung machen auf ein tolles Aufbauspiel – oder ob am Ende auf Spielerseite eher doch Verzweiflung herrschen wird.

Passt zu euch, wenn ...
  • ... ihr Survival ohne Kämpfe bevorzugt.
  • ... langsamer und stetiger Aufbau genau euer Ding ist.
  • ... ihr lieber eure Basis optimiert, als eine riesige Umgebung zu erkunden.
Passt nicht zu euch, wenn ...
  • ... Survival für euch wilde Action, Zombies und fiese Killeraliens bedeutet.
  • ... ihr bei Quest-Lösungen bequem geführt werden möchtet.
  • ... euch ein Spiel ohne Kontakt zu menschlichen NPCs nervt.

Schaffen, sparen, Bude bauen

Ganz genretypisch kümmert ihr euch in der bunt und lebensfroh wirkenden 3D-Comicwelt zunächst ums nackte Überleben und sammelt Beeren, Holzbalken und Blechteile, um euch die ersten Kisten zum einfacheren Ressourcensammeln, ein Lagerfeuer fürs Kochen und eine Arbeitsbank zu bauen.

Die Ruinen der Vorgängerzivilisation sind in Form von Schrott wie kaputten Automaten, Möbeln, Kisten und Fahrzeugen allgegenwärtig und versperren euch den Weg zu neuen Bauplänen, Kleidungsstücken, Verkaufsautomaten, Pflanzen und höherwertigen Rohstoffen.

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