Karten ziehen
Trotz des fehlenden roten Fadens punkten die Missionen mit Abwechslung. Mal sollen Sie auf Sardinien in Caralis drei feindliche Barbarendörfer zerstören, im spanischen Las Medulas um Bodenschätze kämpfen oder die Bürger Roms mit dem Bau eines Circus Maximus begeistern. Neben diesen Zielen gilt es in jeder Mission, eine Reihe von Nebenquests zu erfüllen. So sollen Sie etwa mindestens 65 Prozent der Bürger glücklich stellen, einen Weinberg anlegen, eine bestimmte Anzahl an Sklaven beschäftigen oder einen plötzlichen Gebäudebrand bekämpfen. Diese kleinen Aufgaben lösen Sie aus, in dem Sie ähnlich wie im Brettspiel Monopoly Ereigniskarten ziehen.
Der Clou dabei: Sie wählen den Zeitpunkt und die Anzahl selbst. So legen Sie nicht nur das Tempo fest, in dem Sie siedeln möchten, sondern definieren auch den Schwierigkeitsgrad -- lieber eine Karte nach der anderen ausspielen oder doch gleich drei auf einmal meistern? Optionale Aufgaben, die Sie mit Boni (Geld, Sklaven, kostenlose Bauaufträge) belohnen, motivieren zusätzlich.
Problem: Die Ereigniskarten wiederholen sich mit der Zeit. Schon nach wenigen Spielstunden nervt es, wenn man zum fünften Mal sein Forum, das zentrale Gebäude jeder Stadt, um eine Stufe ausbauen muss. Zudem stoßen Sie gelegentlich auf unfaire Quests. Wer in sieben Minuten eine komplett funktionierende Siedlung aufbauen muss, weiß, wovon wir reden.
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