Fazit: Kinokritik zu Jupiter Ascending - Fremdschämen im Weltall

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Fazit der Redaktion

Sarah Schindler: Ich habe selten so unfreiwillig lachen müssen, wie in Jupiter Ascending. Sei es wegen der recht merkwürdigen Story oder dem uncharmantesten Leinwandpaares des Jahres: Jupiter und Caine. Aber auch der oscarnominierte Eddie Redmayne führte mit seiner Interpretation des herrischen Exzentrikers Balem die Rolle ad absurdum und zog sie mit seiner Übertreibung zu sehr ins Lächerliche.

Da helfen auch keine genialen Spezialeffekte bei Verfolgungsjagden oder Kämpfen zwischen Gut und Böse. Denn auf jede Weltraumverfolgungsszene folgt hirnloses Gequatsche und ein weiterer Teil der misslungenen Story. Das hätte ich lieber ausgeblendet und dafür mehr von den Planeten und Raumschiffen gesehen.

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