Wäre dieser Test genauso kurz wie die Kampagne von Mario vs. Donkey Kong für die Nintendo Switch, würde er nach diesem Absatz schon wieder enden - und er hätte euch in dieser kurzen Zeitspanne immerhin ausgiebig rund um das Remake des 2004 erschienen Game-Boy-Advance-Klassikers informiert und dabei auch noch wunderbar unterhalten.
Aber keine Sorge: Ich bin heute in Gönnerlaune und zumal Mario vs. Donkey euer meistgewünschter Test des Monats ist, spendiere euch noch ein halbes Dutzend weitere Absätze, damit der Umfang stimmt. Nintendo darf sich beim nächsten Mal gerne ein Beispiel an mir nehmen …
Ein Affe will sein Spielzeug
Nintendo-Kenner unter euch wird nicht überraschen, was ich euch jetzt verrate: Mario vs. Donkey Kong saugt sich eine rudimentäre Story aus den Fingern, um eine Kulisse für das Gameplay zu kreieren. Darüber hinaus ist Handlung Mangelware.
Donkey Kong liegt auf der heimischen Couch, zappt im TV herum und sieht eine Reklame für Mini-Mario-Spielzeugfiguren. Begeistert hastet er in die Stadt zum nächsten Händler, bloß um … ach, wisst ihr was? Ich zeige euch einfach das Intro des Spiels:
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