Ein Metro-Spiel ohne Metro, geht das überhaupt? Diese Frage stellte Kollegin Petra sinngemäß am Ende unserer letzten Preview zu Metro: Exodus. Ihre Zweifel sind mehr als berechtigt, schließlich krempelt das Entwicklerstudio 4A Games einen guten Teil des bewährten Spielprinzips der Vorgänger auf links. Zum ersten Mal verlassen wir mit dem Helden Artjom für längere Zeit die finsteren Tunnel der Moskauer U-Bahn und wagen uns ohne Schutzmaske an die Oberfläche.
Ein Ausflug, der für uns ebenso ungewohnt ist, wie für den Protagonisten, der fast sein ganzes bisheriges Leben in dem Glauben verbracht hat, an der verstrahlten Oberfläche lauere nur der Tod. Statt engen Schächten und dunklen Gängen sollen wir plötzlich offene Gebiete erkunden, ohne dass die dichte Atmosphäre und die Story darunter leiden.
Wir sprechen mit Buch-Autor Dmitry Glukhosvsky über Metro-Exodus
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