Seite 2: Myst 5: End of Ages

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3D: Vor- und Nachteile

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Den größten Paukenschlag tut Myst 5 bei der Technik: Entwickler Cyan hat sich von seinem Markenzeichen, hübsch-detaillierter Rendergrafik mit einkopierten Schauspielern, verabschiedet. Stattdessen münden die 3D-Gehversuche von Real Myst (2000) und Uru (2003) nun in kompletten Polygonwelten. Ein mutiger Schritt: Die zeitgemäße Optik trägt das Rätselkonzept genauso gut wie die alten Renderhüllen, zudem bleibt das Flair von Cyans fantasievollen Welten erhalten. Die Grafik füllt nun den gesamten Bildschirm, die Auflösung lässt sich über die früheren 1024x786 Pixel bis auf 1600x1280 schrauben. Allerdings kann Myst 5 in Punkto Detailgrad der perfekten Rendergrafik des Vorgängers selbst in den besten Momenten nicht das Wasser reichen. Auch die Lebendigkeit leidet: Wo im Vorgänger immerhin noch Vögel flatterten und die junge Yeesha herumsprang, bewegt sich nun über weite Strecken gar nichts mehr. Yeesha und der Mentor Esher werden immer noch von Schauspielern dargestellt; deren Mimik und Bewegungen hat Cyan Worlds aber in ordentliche Polygonmodelle umgesetzt. Der Vorteil: Die Figuren fügen sich perfekt in die Welt, zum ersten Mal in der Myst-Geschichte werfen Personen einen Schatten. Allerdings bleiben Sie in Eshers unvermittelt beginnenden Monologen wie gehabt am Boden festgenagelt, danach verschwindet der Alte wieder im Nichts - wirklich in der Welt herumlaufende Figuren gibt es nicht, von wenigen umherhuschenden Kreaturen abgesehen.

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