Grünschnäbel und alte Hasen
Zu Beginn der Kampagne entscheiden Sie, ob Sie lieber als Kadett oder Veteran in die Schlacht ziehen. Als alter Hase steigt der Anspruch an Ihre Eigenleistungen; im Kadett-Modus unterstützt Sie noch eine Markierung bei der Wegfindung auf den riesigen, frei begehbaren Inseln. Als erfahrener Kämpe können Sie lediglich Karte und Kompass zu Rate ziehen. Grünschnäbel haben einen weiteren Vorteil - sie beißen dank mehr Hitpoints nicht so schnell ins Inselgras wie ein Fortgeschrittener.
Die riesige Kampagne von Operation Flashpoint soll 30 Missionen enthalten, die im Umfang stark variieren. Mal gilt es lediglich, ein kleines Waldstück zu durchforsten, mal müssen Sie mit Ihren Kameraden gleich drei brandgefährliche Einsätze nacheinander absolvieren. Dabei sollen Sie dank geschickt gescripteter Vorfälle niemals den Eindruck bekommen, nur stupide Ihre Aufträge abzuarbeiten. Ein Beispiel: Sie haben mit Mühe einen Kampf überstanden und sitzen nun angeschlagen auf dem Truppentransporter. Um Sie herum die verwundeten Kameraden. Plötzlich fallen Schüsse. Im einem kleinen Ort haben sich Reste der feindlichen Einheiten verschanzt. Nun gilt es, mit wenig Munition die verbliebenen Gegner auszuschalten. Pro Einsatz sollen Sie nur einmal selber speichern dürfen. Danach tritt eine Autosave-Funktion ihren Dienst an.
Gruppenbewegungen
Viele Multiplayer-Clans versprechen sich von Operation Flashpoint neuen Wind im Online-Alltag. Bohemia Interactive versprach zu Beginn Partien mit bis zu 500 Teilnehmern. Wir konnten in der Preview-Version nur mit zehn spielen - fünf auf jeder Seite. Modi, die bereits zur Verfügung standen, waren klassisches Deathmatch, Cooperative und Capture-the-flag. Vor allem die kooperativen Missionen können durch die großen Entfernungen extrem lang dauern. Allein die gemeinsame Fahrt vom Lager zum Einsatzgebiet nimmt schon mal gute fünf Minuten in Anspruch. Und wer sofort einen kritischen Treffer einsteckt, muss bis zum Ende warten. (PET)
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