Von sprechenden Gorillas bis hin zu Roboterdamen mit Beschützerinstinkt: In Blizzards Overwatch mangelt es nicht an bunten und ausgefallenen Heldenfiguren. Da verwundert es nicht, dass während der Entwicklung auch eine »Katze mit Jetpack« als spielbare Figur im Gespräch war.
In einem aktuellen Interview mit den Kollegen von GameSpot berichtet Game Director Jeff Kaplan, wie das Team während der Konzeption das Spektrum der Heldenriege auslotete. Die Idee eines raketenangetrieben Haustiers ging den Entwickler dann schlußendlich aber wohl doch zu weit:
"Da gab es noch diesen einen Helden, der eine große interne Diskussion auslöste, weil wir den Entwurf so liebten, aber er nicht realisiert wurde. Da gab es einen großen Jetpack und darin befand sich eine Katze - wie Katzen halt so rumliegen und ab und zu machte die Katze mit den Pfoten an den Schalthebeln rum. Das war einer dieser Schlüsselmomente, die Overwatch definiert haben. Wir sahen das und waren uns dann alle einig: 'Ja, ok, das geht wahrscheinlich wirklich zu weit'. Aber ja: Wir hatten einen Katzen-Hero.
Original-Zitat: Then there was this one hero that was a huge internal debate on the team because we just loved it so much but it didn't make it. It was this jetpack and it had this cat that laid in it, like a cat does. Then every once in awhile it would paw at the controls. That was one of those moments that helped define Overwatch. We just went, 'Yeah that's probably too far.' But yes. We had a cat hero."
Beim sprechenden Wissenschafts-Gorilla Winston wurde laut Kaplan dann schlussendlich das Ende der Linie gezogen. Der Abschied vom Katzenhelden verwundert dann aber doch etwas, schließlich liebt das Internet die haarigen Kuschelmonster bekanntlich.
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Um zu wenig Aufmerksamkeit muss sich Overwatch wahrlich keine Sorgen machen. Aktuell rätselt die Community, was das Team mit der Ankündigung eines Datums im Rahmen eines mysteriösen Tweets andeuten möchte.
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