Nicht erst seit heute wissen wir: Elon Musk ist ein Fan von Blizzards Heldenshooter Overwatch. Der Milliardär, Erfinder der Elektroauto-Marke Tesla und Allround-Heller-Kopf hat einem Nutzer auf Twitter geantwortet, dass er Overwatch »beruhigend« findet.
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Die Beruhigung hat er offenbar auch nötig, denn wie er kürzlich erneut warnte, betrachtet er die Entwicklung Künstlicher Intelligenz als größte Bedrohung für die Menschheit, weil sie seiner Ansicht nach unzureichend reguliert wird. Er hält KIs sogar für potenziell gefährlicher als Nuklearwaffen.
Mit dieser Meinung steht er unter den technologischen Vordenkern durchaus nicht allein da: Auch Microsoft-Chef und Windows-Erfinder Bill Gates ist besorgt über die Entwicklung Künstlicher Super-Intelligenzen.
Künstliche Intelligenz in Spielen - Teil 1: Geist aus der Maschine
Weniger düster geht es in Overwatch zu Werke: Aktuell wartet alle Welt auf die Veröffentlichung des 27. Charakters. Brigitte heißt die neue Heldin, und die Tochter von Torbjörn könnte die Strategie im E-Sport nachhaltig verändern, indem sie die Dive-Meta aushebelt. Am 20. März ist es soweit: Brigitte lässt die Testserver hinter sich und wird für alle zugänglich.
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