Seite 2: Parabellum - Interview mit den Machern des Actionspiels

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Inhaltsverzeichnis

GameStar:
Wird es einen Editor und die Möglichkeit zu Modden geben?

Herbst/Janssen:
Wir werden auf jeden Fall den Unreal Editor mitliefern, so dass Spieler eigene Maps erstellen können. Des weiteren werden wir eine Art Kampagneneditor für die Spieler liefern, in dem Sie Ihre eigenen Kampagnen zusammenstellen und spielen können. Da wir Parabellum auf lange Sicht stark supporten werden, spielt der Modding-Bereich sicherlich eine ganz entscheidende Rolle.

GameStar:
Wie stellt Ihr den Langzeit-Support für die Server-Struktur sicher?

Herbst/Janssen:
Wir arbeiten ausschließlich mit großen Publishern zusammen, die langjährige Erfahrung im Bereich des Betriebs von Server-Infrastrukturen haben und somit auch einen zuverlässige Verfügbarkeit über die nächsten Jahre sicherstellen können.

GameStar:
Wie wichtig ist die Community für das Spiel?

Herbst/Janssen:
Außerordentlich! Die Community ist entscheidend für den Erfolg von Parabellum, weshalb wir so früh wie möglich begonnen haben, Spieler am Entwicklungsprozess zu beteiligen. Wir sehen die Entwicklung des Spiels nicht als abgeschlossen an, sobald es erstmals auf dem Markt ist. Vielmehr gilt es, über die nächsten Jahre auf das Feedback der Community einzugehen und Parabellum damit kontinuierlich zu verbessern. Schon jetzt haben wir zahlreiche Features geplant, die nach dem ersten Release ins Spiel integriert werden und der Community noch mehr Möglichkeiten geben, miteinander zu interagieren.

GameStar:
Was ist die größte Stärke des Spiels -- und seht ihr Schwächen, an denen Ihr noch feilen müsst?

Herbst/Janssen:
Auch wenn sich die Qualität von Parabellum nicht an einzelnen Features allein messen lässt, so sind wir besonders stolz auf die umfangreichen Möglichkeiten der Charaktergestaltung. Spieler haben in Parabellum Möglichkeiten der Individualisierung, die es so noch in keinem Shooter gegeben hat. Viel Zeit müssen wir natürlich noch ins Balancing stecken. Wir wollen, dass sich das Spiel einfach “richtig” anfühlt. Selbstverständlich ist das Community-Feedback auch für diesen Prozess von extremer Bedeutung.

GameStar:
Warum habt ihr euch dazu entschieden Parabellum “free-to-play” anzubieten?

Herbst/Janssen:
Wir wollen unseren Spielen zunächst die Möglichkeit geben, sich einen ausgiebigen Eindruck von Parabellum zu verschaffen, ohne dafür Geld ausgeben zu müssen. Der kommerzielle Erfolg vergleichbarer Titel zeigt, dass Spieler das sehr zu schätzen wissen und im Laufe der Zeit auch bereit sind, über bspw. kostenpflichtige Möglichkeiten zur Charakterindividualisierung die Weiterentwicklung des Spiels zu sichern.

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