In der Rolle von Morgan Yu an Bord der Raumstation Talos I im Actionspiel Prey werden die Spieler einem neu veröffentlichten Gameplaytrailer nach angeblich nicht nur spielerisch herausgefordert werden. Das Video mit dem Namen »Only Yu can save the World« lässt mehrere Mitarbeiter der Arkane Studios zu Wort kommen und gibt Einblicke in die Welt des Sci-Fi-Shooters mit Rollenspiel-Einflüssen.
So erklären die Macher beispielsweise, dass sich mit dem Fortlauf der Geschichte Spieler auch die Frage stellen müssen, was für einen Charakter mit welcher ethischen Einstellung man spielen möchte. Entscheidungen in Gesprächen werden Auswirkungen auf das Ende haben, von denen es verschiedene Varianten geben soll. Aber auch die eigene Spielweise wird Konsequenzen nach sich ziehen.
Risiko Alien-Technologie
Benutzen Sie als Spieler überwiegend Alien-Technologien und rüsten den entsprechenden Skilltree auf, werden Sie leichter von den Aliens geortet und aufgefunden. Verteidigungsanlagen auf der Station halten Sie dann für einen Außerirdischen und reagieren dann auf den Spieler und eröffnen das Feuer. Dies soll auch die Fragestellung mit sich bringen, wo Menschlichkeit beginnt oder aufhört.
Jedoch ist es nicht nur Morgans Aufgabe, die Welt vor der Typhon-Bedrohung an Bord der Talos I zu schützen, sondern auch, die Geheimnisse der eigenen Vergangenheit zu lüften. Die Protagonistin ist zu Beginn ein großes Mysterium und befinden sich inmitten einer Identitätskrise. Die Spieler sollen durch die Entscheidungen und Taten Morgans Persönlichkeit formen und sich mit ihr identifizieren. Um dieses Ziel zu erreichen kann Morgan Yu auch zum Spielbeginn als männliche Spielfigur ausgewählt werden. Die soll aber keinen Einfluss auf die Geschichte oder die Reaktionen der NPCs haben.
Prey erscheint am 5. Mai 2017 für PC, Xbox One und PS4.
Mehr zum Thema:Prey - Arkane gibt sein Bestes für die PC-Version
Nur angemeldete Benutzer können kommentieren und bewerten.
Dein Kommentar wurde nicht gespeichert. Dies kann folgende Ursachen haben:
1. Der Kommentar ist länger als 4000 Zeichen.
2. Du hast versucht, einen Kommentar innerhalb der 10-Sekunden-Schreibsperre zu senden.
3. Dein Kommentar wurde als Spam identifiziert. Bitte beachte unsere Richtlinien zum Erstellen von Kommentaren.
4. Du verfügst nicht über die nötigen Schreibrechte bzw. wurdest gebannt.
Bei Fragen oder Problemen nutze bitte das Kontakt-Formular.
Nur angemeldete Benutzer können kommentieren und bewerten.
Nur angemeldete Plus-Mitglieder können Plus-Inhalte kommentieren und bewerten.