Via Steam ruft Brendan »Playerunknown« Greene höchstpersönlich zu einer Abstimmung über das HUD von Playerunknown's Battlegrounds auf. Man frage die Fans nach ihrer Meinung, um dann eine gut informierte Entscheidung zu treffen.
Option A: Mehr HUD
Die Abstimmung dreht sich um das Ingame-HUD - genauer gesagt um die Anzeige der Anzahl an Granaten und anderen Verbrauchs-Items. Dabei stehen zwei Ansätze zur Debatte.
Spieler sollten entweder jederzeit an einer HUD-Anzeige die Anzahl der Consumables ablesen können, ohne das Inventar zu öffnen. Dafür spricht, dass man in einem kompetitiven Shooter solche essenziellen Infos jederzeit parat haben sollte, um sich auf die Kämpfe zu fokussieren und nicht in kritischen Situationen das Inventar öffnen muss. Das Prinzip ist außerdem einsteigerfreundlicher und begünstigt einen schnellen Spielstil.
Option B: Mehr Köpfchen
Die andere Möglichkeit: Das Interface bleibt minimalistisch und die Anzahl der Items wie Granaten kann nur über das Inventar abgelesen werden. Damit erhöht man die Immersion und zwingt die Spieler, sich ihre verfügbare Ausrüstung besser einzuprägen, ohne sich auf das HUD zu verlassen. Man muss also abwägen, wann es sicher ist, seine Ausrüstung zu überprüfen - ein Hardcore-Ansatz, der eher Erfahrung und strategisches Vorgehen belohnt.
Alle Spieler können ihre Stimme hier in der offiziellen PUBG-Umfrage abgeben. Greene betont jedoch, dass man nicht einfach automatisch die Option mit den meisten Stimmen umsetzen werde. Vielmehr geht es um einen Austausch mit der Community und das Für und Wider hinter der Design-Entscheidung. Deshalb lädt man die Fans zur Diskussion im Forum und in den Kommentaren ein.
Zum Zeitpunkt dieser Meldung wird der zweite Ansatz ohne HUD-Anzeige übrigens von knapp 70 Prozent der Spieler klar favorisiert.
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