Epochale Fortschritte
Ähnlich wie in Age of Empires versuchen Sie, Ihre Zivilisation möglichst rasch in die nächste Epoche zu führen. Rise of Nations hat acht Abschnitte, die von der Steinzeit bis in die Gegenwart reichen. SF-Experimente wie die Mech-Einheiten von Empire Earth sind nicht geplant. Um den Aufstieg ins folgende Zeitalter zu schaffen, brauchen Sie neben Ressourcen auch eine bestimmte Zahl von Wissensfeldern. In den vier Kategorien Militär, Kommerz, Wissenschaft und Innenpolitik lassen sich jeweils acht solcher Knowhow-Etappen erforschen. Es liegt an Ihnen, ob Sie dabei gleichmäßig alle Gebiete abdecken oder sich spezialisieren.
Wissen ist Macht
Zu Spielbeginn gibt es lediglich Nahrung, Holz und Gold. Im Laufe der Epochen kommen Metall, Öl und Wissen dazu. Um letzteren »Rohstoff« zu generieren, schickt man Bürger in ein Universitätsgebäude. Gold generieren Sie statt durch Edelmetall-Abbau mittels Handelsrouten. Karawanen patrouillieren zu diesem Zweck automatisch zwischen den Städten Ihres Imperiums, können dabei aber von Feinden angegriffen werden.
Neben diesen sechs für Produktion und Forschung wichtigen Basis-Rohstoffen sind 32 weniger essentielle Bodenschätze wie Diamanten, Seide, Kupfer oder Aluminium geplant. Die Förderung dieser »strategischen Ressourcen« bewirkt nette kleine Boni. Zum Beispiel sorgen Diamanten für eine Anhebung des Handelslimits. Dieser interessante Wirtschafts-Aspekt ist quasi eine Obergrenze für die Ressourcenabbau-Geschwindigkeit. Sprich: Selbst wenn Sie 100 Mann in den Wald schicken, wird die Holz-Ertragsmenge pro Minute einen bestimmten Wert nicht überschreiten.
Den kompletten Artikel sowie zusätzliche Screenshots finden Sie in GameStar-Ausgabe 05/2002.
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