Ums Glatteis geführt
Bereits in der ersten Mission werden wir mit dem Eisproblem konfrontiert. Wir sollen zwei KI-gesteuerte T34-Panzer durch eine zugefrorene Sumpflandschaft eskortieren. Ein paar Meter in die falsche Richtung - schon würden die Stahlkolosse im Eis einbrechen. Also kundschaften wir mit Infanteristen eine sichere Route aus und markieren sie, indem wir Leuchtfeuer entzünden. Problem: Die Deutschen waren weniger vorsichtig als wir, überall stecken ihre Panzer im Sumpfeis fest - bewegungsunfähig, aber ganz sicher schussfähig. Also setzen wir zum ersten Mal Spezialfähigkeiten ein, die eine erheblich wichtigere Rolle spielen als in der Panzers-Reihe. Unsere Soldaten tragen Magnetminen bei sich, die sie aus kurzer Distanz auf die feindlichen Tanks schleudern und diese so effektvoll in die Luft jagen. Dabei stoßen wir auch auf ein erstes Problem von Rush for Berlin: Die stark verbesserte Panzers-Grafikengine läuft zwar auch in hohen Auflösungen bereits erfreulich flüssig, quält Ihre Augen bei 1600 mal 1200 Bildpunkten aber mit einem viel zu kleinen Interface. Der Mausklick aufs Fähigkeiten-Icon wird zur nervigen Millimeterarbeit. Hier muss Entwickler Stormregion unbedingt noch nachbessern.
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