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Rust ist eigentlich kein Shooter, sondern ein typisches Survival-Spiel, wie sie bei Steam mal mit Zombies (H1Z1, DayZ), mal mit Dinosauriern (Ark: Survival Evolved) und mal im im Weltall (Osiris: New Dawn) zu finden sind. Ein neues Update sorgt nun aber dafür, dass Rust sich deutlich shooterlastiger spielt. Was es damit auf sich hat, erklärt der Entwickler im Devblog-Eintrag 162.
Zwar gibt es insgesamt nur drei Typen von Schusswaffen im Spiel, die wurden nun aber nach dem Feedback der Spieler angepasst. Vorher soll das Waffenhandling vor allem durch den Rückstoß anstrengend gewesen sein, jetzt soll sich das Schießen in Rust stärker nach einem klassischen First-Person-Shooter anfühlen und deutlich mehr Spaß machen.
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Besseres Schussgefühl und günstigere Waffen
Um das zu erreichen, hat der Entwickler den Rückstoß reduziert, um das Zielen zu erleichtern und eine Rückstoß-Kompensation eingebaut. Sobald man den Abzug loslässt, springt die Waffe so automatisch in ihre gerade Ausgangsposition zurück (wer das nicht möchte, kann das Feature ausschalten, indem er player.recoilcomp false in die Konsole eingibt). Zudem wurde die Zielgenauigkeit von Gewehren verbessert. Der erste Schuss ist nun äußerst präzise. Je länger man den Finger am Abzug hat und zielt, desto ungenauer wird der Schuss und desto größer der mögliche Schusswinkel. Auch Shotguns verfügen nun über eine größere Zielgenauigkeit.
Auch das Waffen-Crafting wird günstiger: Wer eine Thompson-Maschinenpistole bauen möchte, kann das nun schon für zehn HQM-Einheiten (High Quality Metal) weniger, die Pump-Shotgun und Laser-Sicht gibt es für jeweils fünf weniger.
Abseits der Waffen fügt der Patch Drop-Boxen und dynamische Mond-Phasen hinzu. Außerdem beginnt die Überarbeitung von Hapis Island. Eine Übersicht zu den Änderungen finden Sie im Video oberhalb der News.
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