Einen Originalitätspreis wird Scorpion sicherlich nicht gewinnen: Als Special Agent inlfiltrieren Sie eine gigantische Fabrik, in der ein wahnsinniger Wissenschaftler fröhlich mit der menschlichen Genetik herumexperimentiert.
Um die Mutationen und Supersoldaten zurück in den Genpool zu ballern, greifen Sie auf einen hypermodernen Kampfanzug zurück, dessen Funktionen Sie je nach Situation modifizieren können. Sie aktivieren Infrarot-Sicht, machen Feinde per PSI-Vision auch durch Wände sichtbar oder verlangsamen die Zeit. So sollen Sie das Spiel je nach Vorliebe sowohl wild ballernd als auch vorsichtig schleichend durchspielen können.
Zwei besondere Stärken könnten die wenig originelle Mixtur aus Crysis und F.E.A.R. dennoch zu einem Shooter-Geheimtipp machen:
1. Die Gegnerintelligenz. Feinde suchen aktiv nach Deckung, ziehen sich bei Gefahr zurück und sollen uns sogar in Hinterhalte locken. Das alles angeblich ohne Skripts, sondern komplett situationsabhängig, so dass sich jedes Gefecht anders spielen soll.
2. Die Größe: Die Entwickler versprechen 20 gigantische Level mit mehr als 80 Gegnertypen und einer Gesamtspielzeit von mindestens 25 Stunden. Bleibt freilich abzuwarten, ob das lineare Geballer auch genügend Abwechlsung bietet.
Spätestens im Frühjahr wissen wir mehr, dann soll Scorpion erscheinen.
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