Sea of Thieves - Geldstrafe fürs Sterben: Patch soll Spielertode kostspielig machen

Wer künftig in Sea of Thieves das Zeitliche segnet, wird ingame zur Kasse gebeten. Teuer wirds dann besonders für vermeidbare Tode.

In Sea of Thieves muss man sich bald genau überlegen, welche Risiken man lieber vermeiden sollte. In Sea of Thieves muss man sich bald genau überlegen, welche Risiken man lieber vermeiden sollte.

In einem kommenden Update wird das Sterben in Sea of Thieves teuer: Der Fährmann des Totenreichs fordert dann einen Obolus, um euch zurück ins Reich der Lebenden zu schicken. Wie hoch die Summe ausfällt, wurde noch nicht konkretisiert.

Allerdings spricht Publisher Microsoft von »einem kleinen Betrag«, dessen Höhe auch von der Art des Ablebens abhängt. Stirbt man also aus reiner Schusseligkeit, wird der Betrag ansteigen, weil der Fährmann sich darüber ärgert.

Ein guter Grund zum Sterben in Sea of Thieves ist wohl der kolossale Krake, dessen Existenz im Live-Build nun zweifelsfrei bestätigt wurde. Sterben kann man indes nur, wenn man zuvor überhaupt ins Spiel kommt. Ein Ansturm von über 1 Million Spieler binnen der ersten 48 Stunden sorgte nämlich für Serverprobleme bei Sea of Thieves.

Wenn ihr euch fragt, wann unser Test (-Video) zu Sea of Thieves erscheint, findet ihr hier alle wichtigen Informationen.

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Sea of Thieves - In 8 Minuten erklärt: Was bietet das Piraten-Spiel? (Trailer) Video starten 8:36 Sea of Thieves - In 8 Minuten erklärt: Was bietet das Piraten-Spiel? (Trailer)

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