Deus Ex: Human Revolution
Der Sechs-Millionen-Dollar-Mann
Millionen hat sich der Publisher Square Enix alleine den aufwendigen Rendertrailer zum Action-Rollenspiel Deus Ex: Human Revolutionkosten lassen, die restliche Entwicklung des Prequels beim Studio Eidos Montreal wird auch nicht billiger gewesen sein.
Immerhin soll der Protagonist - Cyborg-wider-Willen Adam Jensen - jeden der zahlreichen futuristischen Einsätze auf mehrere Arten lösen können und dabei von den Machern allerhand mögliche Ausgänge und Konsequenzen bedacht werden.
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Die Rahmenhandlung kennen Fans bereits: Während auf den Straßen die Gewalt eskaliert, spinnen im Hintergrund Geheimbünde Intrigen und planen eine Neuordnung der Welt. Für Spieleveteranen klingt das angenehm vertraut nach dem ersten Deus Ex , dem Meisterwerk von 2000, das Rollenspiel und Shooter mit großer Handlungsfreiheit und doppelbödiger Verschwörungsgeschichte mischte. Hier soll nicht nur ein würdiger Nachfolger entstehen, sondern ein intelligenter Gesellschaftskommentar, der den Maßstab für das nächste Jahrzehnt setzt: Kurz gesagt, Eidos Montreal will mit dem neuen Deus Ex das Spiel des Jahres 2011 abliefern.
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