Dass bei Star Citizen die Emotionen hochkochen, ist nichts Neues. Derzeit sind es aber vor allem positive Gefühle, die an die Oberfläche blubbern: bei Spielern wie Entwicklern.
Denn fast zwölf Jahre nach dem Start der Crowdfunding-Kampagne für Chris Roberts verboten ambitionierte Weltraum-Simulation fügen sich die einzelnen Teile zunehmend zu einem großen MMO zusammen. Das Fundament dafür ist eine aktuell getestete Technik, die endlich ein Versprechen einlösen könnte, das Entwickler Cloud Imperium Games seit Jahren verfolgt.
Server Meshing ist das Zauberwort und auf den PTU-Test-Servern von Star Citizen hat kürzlich eine ausgewählte Gruppe an Freiwilligen (sogenannte Evocati) versucht, die Limitierungen der neuen Technik auszuloten. Was dabei für große Emotionen sorgt? Das zunehmende Verschwinden solcher Limits. Mehr zu den Prinzipien dahinter lest ihr hier:
Was ist passiert und wieso ist es so bedeutend?
Jake Bradley kann es nicht fassen: »Ein Star-Citizen-Spieler hat heute Geschichte geschrieben, indem er nahtlos von Stanton nach Pyro durch einen Sprungpunkt und von einem Server zum anderen gereist ist.« Was der Community Manager von Cloud Imperium Games auf der Plattform X (ehemals Twitter) da am 9. März in einem Beitrag schreibt, ist etwas, das seit der Citizencon 2019 vor fünf (!) Jahren ein Traum der Community war.
Damals zeigte CIG auf der eigenen Messe, wie ein Raumschiff die Reise durch ein waberndes Wurmloch wagte und am anderen Ende im Pyro-Sternensystem herauskam. Das ist das zweite von wohl 100 Systemen mit jeweils mehreren Planeten, Monden und Raumstationen, die einmal die gigantische Spielwelt von Star Citizens MMO-Universum ausmachen sollen.
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